1. Besuch bei einer Freundin


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    entsetzt über das Benehmen meines Sohnes und war einfach sprachlos. Mechthild stellte das Tablett auf den Tisch zurück. Dann bückte sich plötzlich nach vorne, griff mit einer Hand zwischen die Beine von Arno und umklammerte seine Hoden. Arno schrie überrascht auf, krümmte sich zusammen und presste seine Hände in die Leistengegend. „Mit Frechheit kannst du bei mir nichts erreichen. Mich hatten schon viele Männer auf den Knien angebettelt. Ich bin mit allen von denen fertiggeworden. Meist du, dass so ein Dreikäsehoch wie du mir das Wasser reichen kann?", fragte Mechthild. „Aua, lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein?", schnauzte Arno sie an. „Hör mal Arno. Ich habe deinen Sack nur angepackt und habe noch nicht zugedrückt. Aber wenn du mich verärgerst, werde ich loslegen. Dann wirst du dir wünschen, am liebsten gar nicht geboren zu sein", sagte ihm Mechthild mit ruhiger Stimme. „Gudrun, würdest du mir bitte aus der obersten Schublade der Kommode, dort links, zwei kurze Bänder mit Klettverschluss bringen? Und am besten auch ein etwas längeres, dünnes Band. Ähnlich wie Schnürsenkel", bat mich Mechthild. Nach kurzem Suchen fand ich die gewünschten Sachen. „Diese hier sind OK?", fragte ich zurück. „Das dünne Band ist perfekt, die breiteren können jedoch kürzer sein. Die Farben sind einerlei", antwortete Mechthild, ihre Hand immer noch zwischen Arnos Beine haltend. Als ich mit den Binden zu ihr zurückkam, zufällig waren alle drei von schwarzer Farbe, bat sie uns Arnos Hände auf ...
     seinen Rücken zusammenzubinden. Die Zwillinge zogen je einen Arm nach hinten, wo ich sie zusammenband. Mechthild schaute uns von der Seite zu und gab Tipps zum Anlegen der breiteren Bänder. Dank der Klettverschlüsse brauchte ich die Enden nur zusammenzudrücken und schon war der junge Mann gefesselt. Er schaute uns wütend an und versuchte sich zu befreien. „Die halten fest", sagte ihm Mechthild. „Einmal angelegt, können auch kräftigere Männer sich davon nicht befreien." Sie knöpfte Arnos Hose mit ihrer freien Hand auf und griff hinein. Als sie den einen Hoden in ihrer Hand hatte, konnte sie mit der anderen Hand loslassen. „Jetzt möchte ich dich bitten die Bank, die dort an die Wand gelehnt ist, hierherzubringen", bat sie mich erneut. Es war eine etwa 1,5 m lange Holzbank, die Mechthild für unseren Abend vorbereitet hatte. Ich stellte sie in die Mitte des Wohnzimmers. Arno wurde angewiesen sich mit dem Rücken nach unten auf die Bank zu legen. Da Mechthild währenddessen seinen Hoden umklammert hielt, kam Arno ihren Anweisungen widerstandslos nach. Anscheinend hatte sie ihn bereits nach kurzer Zeit ganz schön eingeschüchtert. Mechthild bat mich, mich auf einen Stuhl am Kopfende der Bank hinzusetzen und seinen Kopf festzuhalten. Sie setzte sich auf seinen Oberkörper und bat die Mädchen Arnos Schuhe und Hose auszuziehen. Diane und Lucie trauten sich nicht, dabei zu helfen, ihrem größeren Bruder so zu Leibe zu rücken und fingen daher seine Entkleidung etwas zögerlich an. Nachdem Arnos ...
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