Besuch bei einer Freundin
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byalmatag
Unterkörper von Schuhen, Hose und Unterhose befreit waren, erblickten wir kurz seinen stramm nach oben ragenden Pimmel. Er krümmte sich zusammen und zog sofort die Knie hoch, um sein Scham zu bedecken. Die Mädchen kicherten herum, schauten mich und Mechthild immer wieder verschämt an und steckten ihre Köpfe zusammen. Sie hatten ihren Bruder noch nicht so entblößt und ausgeliefert daliegend gesehen. „Also meine jungen Damen. Packt bitte die Beine eures Bruders und zieht sie auseinander. So komme ich nämlich nicht dazu, ihm einen Hodenzaum anzulegen. Ich will ja nicht den ganzen Abend seine Eier in meiner Hand halten müssen", sagte Mechthild. Die Zwillinge zogen Arnos Beine auseinander, umklammerten sie und drückten sie, unter lautem Kichern, an ihre Körper. Dadurch hatten wir freie Sicht auf Arnos Genitalien. „Gudrun, würdest du mir jetzt das schmale Band geben?", bat sie mich. Als ich es überreicht hatte, fing sie damit an Arnos Hoden zu umwickeln. Nach wenigen Handgriffen band sie seine Eier einzeln ab, so dass sie schließlich wie Hundehoden aussahen. Das Ende der wie Leine aussehenden Schnur band sie um ihr Handgelenk. Wir hatten Arno schon lange nicht mehr nackt gesehen. Geschweige denn nackt und mit erigiertem Penis. Ich musste feststellen, dass er eine schöne, kräftige Rute besaß. Diane und Lucie konnten kaum ihre Blicke von Arnos Genitalien nehmen. Sie beäugten die festen Rundungen seiner Eier, den prächtigen, mit hervortretenden Blutadern durchgesetzten, strammen ...
Schwanz und die glänzende, lilafarbene Eichel. Natürlich hatten sie, neben dem Gelächter, einander ständig ihre Kommentare zugeflüstert. Nach meinem Gefühl benahmen sie sich wie 13-14jährige. „Wollt ihr nicht den Apparat eures Bruders befingern?", fragte Mechthild die Zwillinge. „Wagt es bloß nicht!", drohte der liegende Junge seinen Schwestern. „Solange du hier bist, Arno, bestimme ich über deine Schätze. Bedenke doch, wer das Ende der Leine deines Hodenzaums in der Hand hat", wies Mechthild ihn zurecht. „Legt nur los, Mädels", ermutigte sie meine Töchter. Zuerst vorsichtig, dann immer mutiger tasteten die Mädchen Arnos Genitalien ab. Ihre kleinen Hände konnten den strammen Penis ihres Bruders unten kaum umgreifen. Sie tobten sich an ihm trotzdem ganz schön aus. Er wurde überall an den für sie interessanten Stellen betastet, gestreichelt, gedrückt und gezupft. „Wie lange soll ich hier noch liegen?", fragte Arno plötzlich ungeduldig. „So lange, wie ich es für richtig halte", antwortete Mechthild. „Du merkst schon, wann es vorbei ist." „Wenn ihr die Hoden eines Mannes in die Finger kriegt, lassen sie sich dadurch leicht beherrschen", erklärte Mechthild den Zwillingen. „Schon ein leichter Klaps oder ein Stoß mit dem Finger auf die Eier verursacht bei so jungen Burschen wie Arno fast unerträgliche, langanhaltende Schmerzen. Ein harter Schlag oder ein Tritt in seine Eier würden ihn sogar für Tage außer Gefecht setzen. Um solchen Schmerzen zu entgehen sind dann die Männer zu allem ...