1. Besuch bei einer Freundin


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    lecken lassen", sagte ihnen Mechthild. „Ja, lange Zeit hat er die weiblichen Düfte an unseren Höschen erschnüffelt. Demnächst wird er jedoch die Originale zu schmecken bekommen", meinte ich dazu mit breitem Lächeln. Meine Stellungnahme wurde von den Mädchen mit befreitem Lachen und zustimmendem Kopfnicken begrüßt. „Vom echten Geschlechtsverkehr, wobei er seinen Penis in euch hineinsteckt, möchte ich euch abraten. Da ihr noch Jungfrauen seid, würde es garantiert schiefgehen. Auch wenn ihr Kondome benutzt, könnte es reißen oder ausfließen. Wenn ihr dann von ihm ungewollt schwanger werdet, würden riesige Probleme auf euch zukommen. Nicht nur dann, wenn ihr euren Verwandten und Bekannten erzählen müsst: „Ja, der Vater meines Kindes ist mein Bruder", sondern ihr könntet auch wegen Inzest angeklagt werden und eventuell im Gefängnis landen." „Aber z. B. euch von ihm lecken zu lassen oder das gegenseitige Masturbieren bzw. das Erproben unterschiedlicher sexueller Praktiken gehören nicht zu den verbotenen Handlungen. Es sind lediglich Spiele, unter anderen Spielen, die wir im Leben zu unserem Vergnügen durchführen. Wenn ihr wollt, kann ich euch dazu Tipps geben", beendete Mechthild das Thema mit einem Lächeln. „Und falls Arno mal nicht richtig mitspielen sollte, ihr seid doch zu dritt. Eine von euch kann, ob von vorne oder von hinten, immer seine Eier ergreifen. Dann wird er garantiert ...
     widerstandslos alles mitmachen. Es reicht, wenn ihr ein Ei in die Finger kriegt, dann ist er euch schon machtlos ausgeliefert. Habt keine Skrupel, diese Schwäche der Männer auszunutzen. Im Leben gibt es kaum andere Situationen, wo ihr den Männern dermaßen überlegen sein könntet", klärte sie sie auf. Sie löste Arnos Hodenzaum, was ihn durch den Blutstau zu schmerzhaftem Stöhnen veranlasste. Er bekam auch die Augenbinde und die Ohrenstöpseln abgenommen. Danach durfte er sich wieder anziehen. Er schaute dabei verlegen auf den Boden und blickte keine von uns an. Offensichtlich schämte er sich dafür, von Frauen entkleidet und zu ihrem Vergnügen benutzt worden zu sein. „Also junger Mann, ich rate dir, deiner Mutter und deinen Schwestern in der Zukunft zur Hand zu gehen. Du sollst ihnen mit Respekt begegnen und bereitwillig ihre Wünsche erfüllen" sagte Mechthild. „Und wenn mit Arno etwas nicht so laufen sollte, wie ihr es euch vorstellt, braucht ihr mich nur anzurufen und sobald ich kann, komme ich zu euch. Wenn ich dann den jungen Mann auf meine Weise motiviere, wird er hinterher zu allem bereit sein und garantiert all euren Wünschen sofort und bedingungslos nachkommen." Wir bedankten uns bei unserer Gastgeberin und fuhren nach Hause. Die Zwillinge zwitscherten auf dem Rücksitz ununterbrochen. Arno jedoch sagte kein Wort, sondern starrte während der ganzen Fahrt nur vor sich hin. Ende 
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