1. Besuch bei einer Freundin


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    werde ihn mir vornehmen." „Also ich möchte keinesfalls, dass er unter deinen Händen leidet. Er sollte jedoch seine Schwestern und mich ernstnehmen und uns Dreien auch mehr Entgegenkommen zeigen", bremste ich Mechthilds Eifer. „Keine Angst, ich werde ihn behutsam behandeln. Aber ich werde ihm beibringen, dass er Frauen mit Achtung und Respekt begegnen soll. Vielleicht aber hat er seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Unerfüllte Wünsche verursachen Verspannungen, die sich dann in solch einem kratzbürstigen Verhalten widerspiegeln können. Soll ich ihn vielleicht entjungfern?", fragte sie mit einem schelmischen Lächeln. „Hahaha", lachte ich los. „Das wäre gar nicht so verkehrt. Es könnte sein Sexualtrieb vielleicht in die richtige Bahn lenken. Uns drei Frauen verschwinden nämlich immer wieder die getragenen Höschen, die wir dann später zwischen seinen Sachen versteckt wiederfinden. Und seine Unterhosen bzw. Pyjamahosen sind ständig mit angetrockneten Spermaflecken bedeckt", erklärte ich Mechthild. Am besagten Abend eines warmen Sommertages fuhr ich mit den Kindern zu Mechthild. Sie wohnte in einem kleinen, aber gemütlichen, alten Haus mit Garten, in einer ruhigen Nebenstraße. Die Mädchen, denen ich mein Vorhaben erzählt hatte, kamen gern mit und tuschelten aufgeregt auf dem Rücksitz des Wagens. Arno saß mit mürrischem Gesicht auf dem Beifahrersitz. Er wusste natürlich nichts von meiner Absicht, ihn von Mechthild in seine Schranken weisen zu lassen. Ihm passte es bloß gar ...
     nicht, an so einem Damenprogramm, beim Besuch meiner früheren Freundin, teilzunehmen. Ich hatte alle meine (noch gebliebene) Autorität einsetzen müssen, um ihn zum Mitkommen zu bewegen. Da es tagsüber warm war und am Abend auch nur wenig kühler wurde, trogen wir Frauen Blusen und Röcke. Arno hatte eine dünne Hose und Hemd an. Als wir bei Mechthild ankamen empfing sie uns recht herzlich. „Ihr seid aber groß geworden", sagte sie zu den Kindern. „Arno, du warst erst elf Jahre alt, als ich dich zuletzt gesehen habe und ihr wart dann sechs", wandte sie sich an die Mädchen. Wir wurden in das geräumige Wohnzimmer geführt. Auf dem vor dem großen Fenster stehenden Tisch warteten Mechthilds selbstgebackene Kuchen und Getränke auf uns. Das Gespräch verlief wie erwartet. Wir erzählten einander was mit uns geschehen war, seitdem wir uns nicht gesehen hatten. Arno wurde schnell langweilig. Er starrte durchs Fenster nach draußen oder blickte jeden, aber besonders Mechthild und mich mit genervten Blicken an. Nach einer Weile stand Mechthild auf und bot uns auf einem Tablett die Kuchen an. Wir Frauen standen auf und beäugten die leckeren Sachen. Arno jedoch drängelte sich nach vorne und griff nach einem der Kuchenstücke. „Zuerst die Damen, junger Mann", wies ihn Mechthild zurecht. „Ah was, die Reihenfolge ist egal. Aber wissen Sie was? Ich bin nicht auf Ihren Kuchen angewiesen. Stecken Sie sich ihn sonst wohin", sagte Arno und warf das genommene Stück auf das Tablett zurück. Ich war ganz ...
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