1. Die Sklavin


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    betroffen zu Boden starrten. "Ich konnte es nicht mehr ertragen. Das Leben ohne dich. Ich weiß, wie ungeheuerlich das jetzt für dich sein muss, aber ich bin gekommen, um dich um eine zweite Chance zu bitten." Mit weit aufgerissenen Augen glotzte David sie regelrecht vor Überraschung an. "Du willst wieder mit mir zusammen sein?" "Ja, das hoffe ich. Wirklich! Es war der größte Fehler meines Lebens dich einfach zu verlassen aber damals habe ich keine andere Möglichkeit gesehen. Es war so unglaublich schwer das zu tun aber ich habe absolut gedacht, es sei das Richtige." "Warum bist du gegangen?" "Bitte, ich möchte nichts weiter als einen Neuanfang mit dir. Frag mich nicht nach dem Warum oder Wieso von damals, es ist leider passiert, und ich kann es nicht ungeschehen machen." "Aber, wo warst du die ganze Zeit? Was hast du gemacht?" "David, ich wünsche mir nur eines, wieder mit dir zusammen zu sein. Was ich getan habe, so musst du mir einfach glauben, spielt keine Rolle. Eines Tages, wenn ich bereit bin, darüber zu sprechen, dann wirst du alles erfahren aber bitte gib mir die Chance, meinen Fehler wieder gutzumachen!" "Du warst mit einem anderen Mann zusammen?" Serena schwieg. Bei einem "normalen" Mann, der seine Vorgeschichte gehabt hatte, wäre es schon schwer gewesen, bei David war es extrem, das wusste Serena aus Erfahrung. Er war unglaublich sensibel, was ihre Vergangenheit anbelangt hatte. Er hatte sich heimlich immer eine Jungfrau gewünscht, eine mit der er zusammen ...
     seine Erfahrungen machen konnte und in der Hinsicht war er alles andere als konservativ sondern extrem freizügig und experimentierfreudig gewesen. Einer der Gründe, warum Serena mit ihm zunächst zusammen gekommen war. Er hatte wissbegierig alles aufgesaugt, was sie ihm beibringen konnte und darüber hinaus. Bis zu gewissen Grenzen, die sich beide aus Angst nicht getraut hatten zu überschreiten, und sie dem wirklich innig geliebten Partner zu unterbreiten, was der jeweils andere jedoch nicht ahnen konnte. David ging bereits auf die 30 zu, als sie sich kennenlernten. Ihm war damals bereits lange bewusst, wie unwahrscheinlich es war eine Frau zu finden, die mit ihm kompatibel war, seinen Ansprüchen an Intellekt und Aussehen genügte und die sich dabei noch in identischer unberührter Verfassung, wie er befand. Er hatte sich eingeredet, dass die Jungfräulichkeit unbedeutend sei, dass das was früher mit anderen Männern gewesen war, die damalige Liebe, der damalige Sex, unbedeutend für sie geworden, und dass alles was noch zählte ihre Zweisamkeit war. So hatte er die Eifersucht runtergeschluckt und sie hatte stets in seinem Hinterkopf gelauert und ihn oftmals malträtiert. Insbesondere wenn er vermutete, dass dieser oder jener Bursche, den sie auf einer Feier trafen, mal etwas mit ihr gehabt haben musste. Was immer Serena jetzt sagen konnte, es würde ihre Chancen die alten Gefühle für sie in ihm zu wecken erschweren. "Bitte vertrau mir. Ich will dich nicht belügen. Der Grund warum ich ...
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