1. Die Sklavin


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    fremden Partnern so nie spüren würden. Keiner von ihnen würde jemals wieder eine Beziehungspause benötigen. David und Serena konnten sich jetzt immer alles offen sagen und jederzeit nach Belieben aus ihrer Herr und Sklavin Rolle fallen, um ihren ganz eigenen Lebensstil zu pflegen. An einem sonnigen Herbsttag gaben sie sich auf dem örtlichen Standesamt das Ja-Wort. Unter den feiernden Gästen weilten neben Analyn und ihrem Gatten auch Familie Reiche, Thomas und Kathrin sowie einige andere neue Bekanntschaften aus ihrem Sadomasozirkel. Auf dem folgenden gemeinsamen Treffen wurde Sklavin Serena unter großem Beifall mit einem unauslöschbaren "D" auf der linken Pobacke gebrandmarkt und damit zum endgültigen Eigentum ihres geliebten Mannes. Die Philippinerin Analyn wurde ein Jahr später doch noch geschieden und blieb fest bei ihnen, auch sie ließ sich zum privaten Besitz von David zeichnen. Dennoch wurde der zierlichen Asiatin erlaubt nach belieben alleine auszugehen und ihren üblichen Spaß bei etlichen folgenden One-Night-Stands zu haben. Selbst Serena durfte sich ihr anschließen, wann immer sie wollte, sofern David ...
     keine anderen Pläne für seine nymphomane Frau hatte. Zum Ausgleich fanden sich dank Internet genügend bisexuelle Mädchen oder verheiratete Frauen, die ein Abenteuer suchten, mit denen sich auch David vergnügen konnte. Gelegentlich verlieh David eine seiner Sklavinnen auch mal für mehrere Tage an einen anderen Dom, ansonsten blieben die drei aber treu zusammen. Das untrennbare Paar kaufte ein gemeinsames Haus und richtete sich seinen eigenen Dungeon darin ein. Sie besuchten weiterhin kontinuierlich die wilden Feten ihres SM-Freundeskreises und richteten auch eigene aus. Irgendwann konnte David wahrhaftig die erlebten Leiden vergessen und völlig in dem ursprünglich von seiner devoten Braut aufgezwungenen Lebensstil hineinfinden. Was sie ihm in der Vergangenheit angetan hatte, spielte keine Rolle mehr. Er spürte keine Eifersucht sondern nur noch Stolz, wenn er zusah, wie ein anderer Mann Serena heftig schlug oder nach Belieben fickte. Er selbst missbrauchte sie täglich, aber täglich fand sich immer auch etwas Zeit für gemeinsame Zärtlichkeit. Serena und David hatten endgültig ihr ewig währendes Glück gefunden. Das Ende 
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