Hin und Wieder
Datum: 19.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Reen
sagen, dass da ein Code-Wort benützt wird, das alles stoppt. Wenn Grenzen überschritten werden. Wenn ich deine Grenzen verletze, sag éFußball' dann höre ich auf, mit was auch immer ich gerade mache." "Auch wenn du gerade in mich steckst?" "Wie boshaft. Okay, ich verspreche es, auch dann." Unterdessen waren wir schon im Fahrstuhl, er benutzte einen Schlüssel. "Komm hier, werde dich jetzt vernaschen, keiner kann zusteigen." Er vernaschte mich nicht ganz, aber doch teilweise, bis die Fahrstuhltür sich öffnete. "Willkommen in meinem Daheim, mein Mädchen", sagte er stolz während ich Augen zu kurz kam. "Du hast ein Penthouse?" "Ja." "Seit wann?" "Seit ich vor drei Jahr im Lotto gewonnen habe." Da war ich baff. "Ich habe auch Kunst gekauft", sagte er stolz und zeigte mir einen Männertraum, ein Spielzimmer mit Jukebox, Flipperkasten, Billard und Tischfußball. An der Wand hingen Zeichnungen aus dem Kamasutra. "Kunst?", fragte ich skeptisch nach. Er gluckste nur, zog mich mit sich. "Mein Arbeitszimmer." Sein Arm war von meiner Schulter runter um meine Taille geglitten, sanft zog er mich an sich, als er mir, mit einem Schwenk von seiner anderen Hand, den Raum präsentierte. Zwei große Vitrinen fielen ins Auge, Büro und eine Sitzecke registrierte ich nur am Rande. "Die hattest du schon", zeigte ich auf ein paar Dildos, eine aus Jade, zwei aus Holz, eine aus Marmor. "108", sagte er stolz, "und 89." In der zweiten Vitrine standen Statuen. Schöne und kitschige, durcheinander, aber alle ...
stellten irgendeine Form des Aktes da. "Der Kuss gehört ja eigentlich auch dazu, aber ..." Ich nickte, der stand in seiner Praxis. Aber wieso? Sicher nicht, weil ich ihm den damals zum Einjährigen geschenkt hatte. "Wenn der hier fehlt ...", sagte ich nachdenklich und manövrierte ihn zu einem der Sessel. Langsam drückte ich ihn runter, setzte mich auf seinem Schoss. Ein Arm um seinen Nacken, lehnte ich mich ein wenig nach hinten in seinen stützenden Arm, blickte in glänzende Augen, als seine Lippen sich auf meine senkten. Was er beim Tanzen nur angedeutet hatte, kam zur vollen Entfaltung. Tief tauchte seine Zunge in meine Mundhöhle, keuchend atmete ich ein, als ich zum ersten mal nach langer Zeit wieder seinen Kuss schmeckte. Seine Hand strich über meine Hüfte, seine Zunge schlängelte besitzergreifend um meine, stieß rhythmisch immer wieder tief in meinen Mund ein, andeutend, wie er nachher seinen Speer in meine Muschi stoßen würde. Eng zog er mich an sich, als wir unsere Lippen von einander lösten. Seufzend lehnte ich mein Haupt an seine Schulter. "So schön", wisperte ich. Er nickte. "Ich möchte mehr, Liebes, du?", gurrte er in meine Haare und jetzt nickte ich. "Der Rodin stimmt so nicht", raunte er und fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Ich probierte zugleich sein Jackett von seinen Schultern zu schieben und wir behinderten einander. "Erst ich dich, dann du mich", schlug er glucksend vor und so stand ich bebend vor ihm, zwischen seinen Beinen, während er mich entkleidete, neu ...