1. Hin und Wieder


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Reen

    enthüllte Haut mit Küsschen bedeckte. Nachdem er mir Bluse, BH und Rock ausgezogen hatte, sah er mich lange an. Ich fühlte förmlich, wie seine Augen über meinen Körper wanderten, auf Brüste, Bauch und Venushügel ruhten, bevor sie ein neues Ziel fanden. Die ganze Zeit strichen seine Fingerspitzen über den Saum meines Höschens, die Strapse, immer länger verweilten sie auf dem Streifen nackter Haut zwischen Strümpfe und Höschen. "Da ändern wir etwas, Liebes", raunte er, löste die Strapse, klemmte die Schnallen unter mein Höschen durch wieder fest. Heiß sah sie aus. Einfach nur heiß, auch wenn sie den Tanga unter den Strapsen trug. Ihre Haut war warm und glatt wie immer schon, die Brüste etwas größer, etwas schwerer, und auch ihr Bauch war leicht gewölbt, nicht mehr mädchenhaft flach wie früher. Sie war eine Frau. Nicht mehr die 17jährige die ich bei ihrer Oma kennenlernte, die 18jährige die zum ersten Mal mit einen Freund (mich!) in Urlaub fahren durfte, und auch nicht mehr die 20jährige, die mir den Laufpass gegeben hatte. "Da ändern wir etwas, Liebes", sagte ich heiser und klippte vorsichtig die Schnallen auf, zog die Strapse unter ihrem Tanga durch und schloss sie mit leisem Klicken wieder. Dann sah ich sie wieder nur an. Meine Hände schienen ein Eigenleben zu führen. Immer wieder strichen meine Finger die Strapse entlang, gerade ihre Haut berührend. Mein Blick wanderte über ihren Körper, oft versank ich in ihren blau-grünen Augen, um mich nachher erneut an ihren Brüsten, ...
     Bauch, Scham sattzusehen. "Hast du Angst, dass meine Brüste morgen nicht mehr da sind?", wollte sie ein bisschen mürrisch von mir wissen. "Nein, Liebes, ich kann nur meinen Augen nicht glauben. Ich denke, meine Hände müssen meinem Hirn bestätigen, das es stimmt, was die Augen melden", raunte ich. Gemächlich streichelte ich ihren Bauch hoch, fuhr über die Seiten um endlich ihre Brüste in meinen Händen zu halten. Leise stöhnte sie genießend, ihr Haupt lehnte sich ein wenig nach hinten, ihre Brust wölbte sich vor. Auch ich stöhnte vor Wollust, als ich ihre weichen, geschmeidigen Brüste wog, streichelte und die Knospen unter meinen Daumkuppen sich in feste Türmchen verwandelten. Halt suchend legte sie ihre Hände auf meine Schultern, als ihre Knie wackelten. Ich hatte eindeutig noch zu viel an, ich wollte sie an meiner Haut spüren und mein Hengst sprengte seinen Stall. Aber nicht hier. Hastig stand ich auf, hob sie auf meine Schulter, primitiv, ich gebe es zu, aber mir war nach ein bisschen Neanderthal-Gehabe. Ich wollte sie in meine Höhle schleppen und trug sie, ihren Protest ignorierend, in mein Schlafzimmer. Bevor ich sie auf mein Bett warf, zerrte ich ihr das Höschen von den Halbkugeln, die eh nur von einem schmalen Streifen Stoff bedeckt waren. Ihr Po hatte mich gereizt, gezittert, als sie mit ihren Beinen strampelte. Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie sich still hängen lassen. Da lag sie, der Tanga bedeckte vorne fast nichts mehr und mit einer Bewegung zog ich ihn ihr über ...
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