1. Aufwärmen


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    mal?", fragte er mich. Wahrheitsgemäß antwortete ich: "Nein. Ich kann nur einmal, dann bin ich total überreizt. Wenn Du jetzt weiter machst, kitzelt es oder tut sogar noch weh. Ich besorge es Dir so", versprach ich. "Nicht nötig", antwortete er überraschenderweise und schob seine Impotenz auf die Erkältungspillen. Ich denke eher, er war zu aufgeregt. Oder beides. Das konnte ich aber nicht auf mir sitzen lassen. Bis jetzt hatte ich noch jeden Mann zum Orgasmus gebracht. Ich kletterte vom Tisch. "Übrigens, Du warst gut. Ich wünschte, mein Mann hätte den Mumm zu so einer Nummer", lobte ich ihn schon mal. Vielleicht half es ihm ja. Ich kniete vor ihm, nahm sein feuchtes Glied in den Mund und kostete mich selbst. Mein Saft schmeckte geil, da konnte mein Alter zu Hause behaupten, was er wollte! Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und zog seine Vorhaut zurück. Dann küsste ich seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge bis zum Bändchen. Ich senkte meinen Kopf auf und ab, während ich den Schaft weiter mit zwei Fingern bearbeitete. Mit jedem Mal versuchte ich ihn weiter in den Mund zu kriegen. "Früher konnte ich mal Deep Throat", erläuterte ich ihm. "Aber das ist lange her. Mein Mann mag Lecken nicht." Was für ein Idiot! Ich konnte seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehen, als sein Penis immer tiefer in meinem Mund verschwand. Schließlich hatte ich es geschafft. Er steckte bis zum Anschlag drin, bis hinters Zäpfchen in meiner Speiseröhre. Ich presste meine Nase an seinen Busch und ließ ihn ...
     wieder frei. "Geht doch noch", murmelte ich zufrieden und gab ihm vermutlich den ersten Deep Throat seines Lebens. Ich merkte wie es ihm langsam kam, seine Kronjuwelen zogen sich zusammen. Ein untrügliches Zeichen, eine erfahrene Frau braucht da keine weitere Warnung. Er ejakulierte, ohne mir eine mündliche Warnung zukommen zu lassen. Mir war es egal, ich wollte sowieso alles schlucken. Als er fertig war, sah ich ihn an. Und? War ich gut? "Lass mich erst mal sitzen", sagte er statt eines Lobes und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. "Das war Spitze. So was hab ich noch nie erlebt." Na endlich. Geht doch. "Kann auch nicht jede. Ich hab als Jugendliche schon mit 'ner Banane geübt. Ich wollte besser sein als alle anderen Mädchen meiner Klasse." "Das hast du geschafft. Glückwunsch." Ich schaute auf die Uhr. "Ich muss los. Sonst merkt mein Mann noch was. War nett mit Dir. Schade, dass Du nicht immer krank geschrieben bist." Die betrogene Ehefrau Ich komme abends müde nach Hause und sehe ein Päckchen auf dem Küchentisch. Mein Göttergatte, der faule Hund, räkelt sich auf dem Sofa und guckt fern. Ok, seine Nase ist etwas rot und geschwollen, aber wegen so einem Schnupfen lässt man sich doch nicht direkt eine Woche krankschreiben! Vor allem lässt man sein Eheleben dann nicht ruhen. Seit zwei Wochen machte ich es mir schon selbst, langsam reichte es mir. Ich hatte mir da eine kleine Strafe für ihn ausgedacht. "Du-uh", schwenkte ich das Päckchen vor seiner Nase. "Kannst Du Dir ...
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