1. Aufwärmen


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    kann so süß sein. "Pari" sagte ich dagegen zu mir und ergänzte: "Willst Du mich jetzt haben?" Hatte ich das wirklich gesagt? Da muss ich wohl laut gedacht haben. "Knie Dich hin", forderte er mich auf. Auch eine Antwort. Ich kniete mich und er hinter mich. Er fingerte erst mal etwas an meiner Scheide, wahrscheinlich um den Eingang zu finden und zu fühlen, ob ich feucht genug war. Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern meine Weiblichkeit spreizte und die Finger in meine Vagina schob. Ich wiegte mich vor und zurück und machte es mir selbst. Viel zu schnell entzog er mir seine Hand und führte seinen Mast an mein Paradies. Er drang ohne Probleme ein. Ich fühlte ihn recht gut, obwohl er ruhig hätte dicker sein können. Aber mit seiner Länge erreichte er Gebiete, da hatte ich schon lange keinen Mann mehr gefühlt. Frau kann nicht alles haben. Für einen Orgasmus würde es reichen, aber langsam taten mir die Knie weh. "Stopp!", rief ich. "Was ist los?" "Mir tun die Knie weh. Lass uns woanders weitermachen." "Ok. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?" "Nein. Ich möchte nicht ins Bett deiner Frau." "Woher weißt Du, dass ich verheiratet bin?" Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. "Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. Außerdem trägst Du einen Ehering." "Du auch", warf er mir vor. "Oh, Du hast es gemerkt? Ja, mein Alter sitzt zu Hause und ballert sich die Hucke voll. Können wir nicht in die Küche gehen?", wechselte ich lieber das Thema. Seine Geschichte Während dessen ...
     hatten wir uns gegenseitig flüchtig abgetrocknet. Wir gingen in die Küche, sie sah sich um und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Das war für mich etwas zu hoch, so kam ich nicht richtig ran. "Hält Dein Esstisch mich aus?", fragte sie pragmatisch. "Alte deutsche Eiche. Keine Ikea-Spanplatte." "Dann lass es uns da versuchen." Sie wechselte die Stellung, legte sich rücklings auf den Tisch zog mit beiden Händen ihre vollen Hautläppchen auseinander. Mein Penis hatte durch die Umzieherei etwas an Härte verloren aber durch den geilen Anblick ihrer feuchten rosa Scheide stand er sofort. Ich glitt in sie hinein, wie in warme Butter und begann sie zu lieben. Sie nahm ihre Hände weg und legte sie auf die Tischplatte um sich festzuhalten. Da sie sich kaum bewegen konnte, bestimmte ich das Tempo. Ich variierte die Geschwindigkeit, blieb mal vorne, nur bis dahin, wo ich ihren G-Punkt vermutete, und nutzte dann wieder die komplette Höhle der Lust. Dann rührte ich ein wenig von rechts nach links und umgekehrt. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, offensichtlich gefiel ihr es. Nach einiger Zeit zog sich ihre Vagina zusammen, sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und fing an, mich mit ihren Scheidewänden zu melken. Ihre Geschichte Zu meiner Enttäuschung kam er nicht. Bisher war noch jeder Mann gekommen, wenn ich erst mal mit meinen Kontraktionen anfing. Er jedoch machte langsam weiter und so hörte ich auf. Der Reiz in meiner Grotte wurde eh zu stark für weitere Aktivitäten. "Kannst Du noch ...
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