1. Aufwärmen


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    der eiskalte Wind sofort wieder den Regen ins Gesicht. Verdammt, warum hatte ich nicht ja gesagt? Er sah doch eigentlich ganz nett aus, der Typ. Zwar ungefähr 10 Jahre jünger als ich, aber ich wollte mich ja nur aufwärmen. Nach Hause sind es noch zwei Stunden, dachte ich, und da erwartet mich eh nur mein besoffener Kerl. Seit der arbeitslos geworden war, gab er sich schon morgens die Kante. Ich drehte mich um und stiefelte entschlossen wieder hoch. "Was vergessen?", fragte er nicht unfreundlich, nachdem er endlich die Tür wieder aufgemacht hatte. "Nein", sagte ich im freundlichsten Ton, zu dem ich Moment fähig war. "Ich hab's mir nur gerade überlegt. Kann ich mich nicht doch erst mal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?" Er trat zurück und bat mich herein. Höflich war er ja. Dann bot er mir wieder seine Wanne an. Schien wohl ein Fimmel von ihm zu sein. Als ich mich an ihm vorbeidrückte, versuchte ich in seinen Bademantel zu schielen. Schade, nichts zu sehen. Er war nicht schlank, aber auch nicht dick, sein Hintern schien noch ganz knackig zu sein und er hatte ein gut duftendes After Shave drauf. Kendo, oder wie das Zeug hieß. Langsam fing es an interessant zu werden. Der Knabe konnte mir vielleicht doch noch den Tag versüßen. Er zeigte mir das Bad, einen Stuhl für meine Klamotten und zog die Tür von außen hinter sich zu. Ich schien wohl nicht sein Typ zu sein. Vielleicht doch schon zu alt, sah ich meine Hoffnungen wieder schwinden. Na zumindest konnte ich mich anständig aufwärmen. ...
     Seine Geschichte Ich gab die Tür frei und bat sie herein. "Wie gesagt, wenn Sie meine Wanne nutzen wollen, das Angebot steht." Ich sah auf ihren Hintern, als sie an mir vorbeiging in die Wohnung. Sie war nicht schlank, nicht dick, der Hintern schien noch ganz knackig zu sein und sie verströmte ein geiles Parfüm. Chanel irgendwas; meine Frau benutzte es auch. "Wenn ich darf? Das wäre das Richtige um mich wieder aufzutauen." "Gerne. Hier geht's lang", und ich zeigte ihr den Weg ins Bad. "Dahinten steht ein Stuhl, da können Sie Ihre Sachen drauflegen." "Danke", erwiderte sie einfach und ich schloss die Tür von außen. Na, da hatte ich mir ja was eingefangen. Fremde Frau, nackt in meiner Wanne und ich ohne Plan, wie es weiter gehen sollte. Ich kochte für uns erst mal einen Kaffee. Der konnte ja wohl nicht schaden. Und ob da mehr daraus werden würde, war letzten Endes ihre Entscheidung. Ich konnte sie ja schlecht vergewaltigen. Schon mal gar nicht in meinem Zustand. Bei einer Erkältung bin ich immer total schlapp und antriebslos. "Ich hab uns Kaffee gekocht", rief ich durch die geschlossene Badezimmertüre. "Wie nehmen Sie Ihren?" "Oh, klasse, mit Milch und Zucker, bitte." Ich machte den Kaffee fertig und klopfte artig an meine eigene Tür. "Kann ich reinkommen?" "Ja, natürlich." Sie lag nackt in der Wanne und präsentierte mir ohne Scham ihren Körper. Ich hatte mir ein Erkältungsbad eingelassen und die Dinger produzieren keinen Schaum. Sie hätte ja mit einem Arm ihre Brüste und mit ...
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