1. Aufwärmen


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    der anderen Hand ihre Scham bedecken können, aber das hielt sie offensichtlich für überflüssig. Sie hatte beide Arme auf den Wannenrand gelegt, wo ich auch ihre Tasse abstellte. Sie nannte C-Körbchen ihr Eigen, schätzte ich. Die Warzen waren dunkelbraun und trotz der Wärme standen ihre Nippel weit hervor. Die Brüste lagen auf einem Rettungsring, was sie absolut nicht zu stören schien. In ihrem Nabel prangte ein Piercing. Darunter war ein hübscher Busch zu erkennen, der auch den Oberschenkelansatz mit einschloss. Offensichtlich hatte sie sich nach letztem Sommer ihre Bikinizone noch nicht wieder rasiert. Ihre Geschichte Ich setzte mich in Position, Brust raus (soweit das noch möglich war) und legte meine Arme auf den Wannenrand. Er klopfte wahrhaftig an die Tür. Süß. Mir fing an, die Sache Spaß zu machen. So ein bisschen warmes Badewasser und schon kehrten meine Lebensgeister wieder zurück. Ich lag nackt in der Wanne und präsentierte ihm meine 42 Jahre alte Pfirsichhaut. Er stellte eine Tasse auf den Wannenrand zu mir und begutachtete mich regelrecht wie eine Zuchtstute. Unter seinen Blicken wurde ich langsam nervös. Gut, ich war nicht mehr die Jüngste, aber musste er verdammt noch mal solange überlegen? Konnte er nicht einfach "Wow", "Spitze" oder ähnliches sagen? "Zufrieden?", fragte ich ihn spitz. "Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen." "Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet." Ich ging einfach zum ...
     Du über. Wenn frau bei einem wildfremden Mann in der Wanne liegt, gehört sich das so. "Ja, zufrieden. Sie haben sich gut gehalten." Er war wohl gerade nicht aufnahmefähig, der junge Mann. Er blieb noch beim Sie. "Danke. Ich bin gerade 42 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen", antwortete ich. Damit hatte ich dumme Kuh mein Alter verraten. "Wollen wir uns weiter unterhalten, während Du Dich aufwärmst? Wie heißt Du überhaupt? Meinen Namen kennst Du ja vom Briefkasten", stellte er mir zwei Fragen auf einmal und ging endlich ebenfalls zum Du über. "Nenn' mich Christel. Die Christel von der Post." Ich wollte ihm meinen richtigen Namen nicht verraten. Dafür lud ich ihn ein, mir Gesellschaft zu leisten. Er schnappte sich meine Sachen, um den Stuhl frei zu räumen und holte seinen Kaffee. "Warum kommst Du nicht mit in die Wanne?", forderte ich ihn auf. "Es ist schließlich Dein Badewasser." Ohne zu Antworten öffnete er seinen Bademantel und präsentierte sein halb steifes Glied. Es war, soweit ich das jetzt schon beurteilen konnte, etwas länger als das meines Mannes, dafür aber nicht so dick. Sein Schamhaar ging hoch bis zum Hals. Endlich mal wieder ein Kerl mit Brustpelz. Ich könnte diese rasierten Jünglinge aus den Pornofilmchen im Internet nicht mehr sehen. "Zufrieden?", fragte er jetzt, während ich ihn weiter musterte. "Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen", war es jetzt an mir zu antworten. "Alles andere ...
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