1. Ein Ferienjob 02


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    wälzte sich die warme, weiche Masse über mein Gesicht. „Ist es so besser?" Mit beiden Händen griff ich zu und ließ diesen wunderbaren Busen durch meine Finger gleiten. Frau Bauer lächelte sie mich ununterbrochen an. „Ja. Oh Mann ist die schön." Frau Bauer lächelte und schob mir mit geübtem Griff den dicken Nippel vor den Mund. „Nun nimm sie schon. Es ist auch schön für mich." Willig nahm ich das Angebot an und saugte mich an ihrem harten Nippel fest. Mit halb belustigter Miene sah mir Frau Bauer zu. Irgendwann lässt dann der Reiz nach. Vor allem, wenn es nicht weiter geht. „Wollen wir langsam? Mir wird ein bisschen kalt." Mit leichtem Bedauern ließ ich von ihr ab und richtete mich auf. Mit wenigen Handgriffen wurde das Objekt meiner Begierde wieder verpackt und wir machten uns auf den Weg. Frau Bauer hängte sich wieder bei mir ein und wir gingen schweigend in Richtung ihrer Wohnung, jeder seinen Gedanken nachhängend. Ich fühlte, dass es auf der Kippe stand. Noch hatte sie nichts gesagt das sie mich mit nehmen wollte, aber auch nichts Gegenteiliges. Ihre Wohnung war schon in Sichtweite als sie plötzlich stehen blieb. „Tobias." Sie drehte sich zu mir. „Ich lebe nicht mehr allein." Wumms! Das war wie ein Schlag in die Magengrube. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Sie streichelte meine Wange, während ich nur mit den Schultern zuckte. „Ja, so geht das eben. Ich hoffe nur, er ist gut zu dir." Die Enttäuschung war mir sicher meilenweit anzusehen. „Nein, so ist das nicht. Es ist eine SIE." ...
     „Eine Freundin!" „Ja, nein. Es ist mehr als das. Ich weiß auch nicht so richtig." Frau Bauer streichelte mir über die Brust. „Ich habe sie bei meiner Sportgruppe kennen gelernt. Sie hat das Training geleitet, und nach ein paar Kursen habe ich gemerkt, dass sie sich um mich mehr als um die anderen gekümmert hat. Irgendwie sind wir uns dabei näher gekommen, und irgendwann hat es dann auch bei mir gefunkt. Und so ist es jetzt." Ich wollte es nicht glauben. „Und du bist jetzt eine Lesbe oder was?" „Sprich nicht so abfällig. Du hast keine Ahnung." „Aber ihr seid ein Paar?" „Ja, wenn man so will." „Und vorhin im Park. Was sollte das dann?" Frau Bauer rang nach den richtigen Worten. „Ich wollte dich nicht veralbern. Ich habe ja selber nicht erwartet, dass es mit der Verabredung so läuft. Und ja, es war schön, und ich würde dich an liebsten mitnehmen. Aber ich habe Angst das Andere dann kaputt zu machen." Irgendwie konnte ich sie verstehen. Ich war nur kurz hier, und wenn es einen Scherbenhaufen geben sollte, dann war sie die Leidtragende. Wir waren langsam weitergegangen und hatten die Haustüre erreicht. Hier hatte es angefangen. Ich hatte schon die Hand zum Abschied ausgestreckt, als es mich wie ein Blitz überkam. Ich packte sie an den Oberarmen warf mich an sie, und presste sie mit dem Rücken in die Eingangsnische. Frau Bauer verlor kurz das Gleichgewicht, aber fallen konnte sie nicht. Federnd gab ihr dicker Bauch nach als ich sie an der speckigen Taille packte und noch fester an ...
«1...3456»