1. Ein Ferienjob 02


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    ein und wir schlenderten durch die Grünanlagen. „Als Oberschüler waren wir oft hier zum Rumknutschen. War echt aufregend damals." Frau Bauer sagte nichts dazu. Sie schmiegte sich nur eng an meine Seite und schaute auf den Weg. So erstarb die Unterhaltung. Woran sie wohl im Moment dachte? Ich spürte den Druck ihrer warmen Brust durch den leichten Stoff unserer sommerlichen Kleidung. Der Weg ging leicht bergan, und meiner schwer wiegenden Begleitung wurde die Luft knapp. Sie versuchte zwar es zu verbergen, doch als ich eine Bank ansteuerte ließ sie sich sofort aufatmend darauf nieder. „Puh ist mir warm. Nimmst Du mal meinen Mantel?" Die nackten Arme auf der Lehne ausgebreitet und mit ausgestreckten Beinen saß sie vor mir. In der Gaststätte konnte ich sie wegen der Tischplatte nicht so richtig in Augenschein nehmen. Himmel, war das ein Brummer geworden. Wie kam die bloß in die hautengen Jeans rein. Wie zwei mächtige Keulen lagen ihre prallen Schenkel vor mir, und drüber wölbte sich das Rund ihres dicken Bauches, über dem sich ihre zwei übergroßen Brüste drängten. Doch trotz ihrer mehr als kurvigen Figur sah sie immer noch gut aus und verfehlte ihren Reiz auf mich in keinster Weise. Im Gegenteil. Doch die Dicke hier auf der Parkbank zu vernaschen ging nicht. Das würde sie auch kaum mitmachen, so hell wie es noch war. Ich musste was probieren. Kurzerhand setzte ich mich mit Abstand neben sie, und als sie mich fragend anschaute und anfing in meinen Haaren zu spielen, ließ ich ...
     mich einfach umsinken und legte meinen Kopf in ihren weichen Schoß. „Das stört dich doch nicht." „Überhaupt nicht. Das ist schön so." Die prallen Schenkel federten elastisch unter meinem Kopf, und als sie sich vorbeugte spürte ich den sanften Druck ihrer Brüste in meinem Gesicht. Frau Bauer sparte nicht mit ihren Liebkosungen und als ich mich auf die Seite drehte und ihr mit einer Hand anfing die Bluse aufzuknöpfen, ließ sie mich lächelnd gewähren. Es war ja nicht so, dass ich irgendwie ausgehungert oder notgeil war. An der Uni liefen genug heiße Schnecken rum, die man für ein eine Liebelei oder eine Bettgeschichte erobern konnte. Aber diese Brüste gepaart mit ihrer restlichen Körperfülle waren schon etwas Besonderes, und mein Verlangen mich daran zu ergötzen wuchs von Minute zu Minute. Ich schob den dünnen Blusenstoff zur Seite und hatte die verpackte Pracht genau vor meinem Gesicht. Himmel waren das ein paar Granaten! Viel gewonnen hatte ich aber nicht denn außer einem Streifen nackten Bauch hatte ich den festen Stoff ihres übergroßen BH vor dem Mund. Mit den Fingerkuppen drückte ich an den Körbchen herum und versuchte am oberen Rand etwas von dem aufquellenden nackten Fleisch zu erwischen. Es wollte nicht so recht klappen. Aber eine liebende Frau weiß was Männer brauchen. Kurz ließ sie von mir ab, streifte sich einen Träger über die Schulter griff tief in das üppige Körbchen und begann eine ihre Brüste hervorzuzerren. Kurz schwebte die weiß schimmernde Brust über mir. Dann ...
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