1. Ein Ferienjob 02


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    Fast drei Jahre waren vergangen. Ich hatte mein Studium aufgenommen und kam nur noch selten nach Hause. Abgesehen von dem periodischen Prüfungsstress war es an der Uni eine herrliche Zeit. Junge, willige Mädchen gab es auf dem Campus in ausreichender Zahl. Sie geizten nicht mit ihren Reizen, und dank der Pille wurde nach Herzenslust rumgevögelt. Bei dem Überangebot an Frischfleisch war Frau Bauer im Laufe der Jahre so gut wie vergessen. Obwohl ich auch einige schlanke, sportliche Partnerinnen hatte, fühlte ich mich doch mehr zu den strammeren Typen hingezogen. Ein junger, dicker Hintern und gut geformte, kräftige Beine waren ein unwiderstehlicher Ansporn für mich, die Dame anzubaggern. Und das Beste war, die Molligen wussten nicht mal wie geil sie aussahen mit ihren frisch gewachsenen Speck- und Fettpolstern. Im Gegenteil, sie schämten sich eher und waren um so dankbarer, wenn man ihre Kurven mit Begeisterung „würdigte". Aber das nur nebenbei. Wie es der Zufall so spielt, kam ich bei einem Besuch zu Hause mit ein paar alten Freunden aus meiner alten Schule an dem bewussten Supermarkt vorbei, und spontan fiel mir die stramme Frau Bauer wieder ein, und die aufregende Zeit die ich mit ihr hatte. Die pure Neugier hatte mich gepackt. Wie sie heute wohl aussah? Runtergewirtschaftet mit einem Arsch voller Kinder? Ich beschloss die nächsten Tage einmal vorbeizuschauen und möglicherweise noch ein paar alte Kollegen zu begrüßen. Aber eigentlich wollte ich nur nachschauen, wie es Frau ...
     Bauer geht. Gedacht getan. Zwei Tage später ging ich hin und sah sofort den alten Herrn Schubert im Verkaufsraum. Wie damals räumte er immer noch die Regale ein. „Hallo Schubi." Überrascht schaut er auf, und dann erschien ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. „Na so was. Der Tobias." Er wischte sich die Hände am Kittel ab und begrüßte mich dann überschwänglich. „Na wie geht es die? Hast du Sehnsucht nach dem Laden?" Er klopfte mir auf die Schulter. „Komm wir gehen nach hinten." Auf dem Weg in den Pausenraum schaute ich mich neugierig um. Viele neue Gesichter. Hinter der Fleischtheke konnte ich Frau Bauer nicht entdecken, und eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Herr Schubert öffnete das Fenster zum Hinterhof und zündete sich eine an. „Erzähl' mal. Was machst du so?" Ich gab einen kurzen Report und fragte dann nach weiteren alten Kollegen. „Und die hübsche Frau Bauer, ist die noch da?" Ich hatte mir diese Frage bis zum Schluss aufgehoben. Arglos erhielt ich die Antwort. „Ja, die gibt es auch noch. Aber die heißt jetzt wieder Nowak." „Wieso das denn?" „Na geschieden eben. Das geht doch heute nur noch so. Die müsste gleich mit ihrer Nachmittagsschicht anfangen." „Macht sie immer noch Fleisch?" „Nee, die sitzt sich jetzt den Hintern an der Kasse breit." Schubert grinste anzüglich. „Hat sich einige Kilo Kummerspeck angefuttert, die Hübsche. Die Scheidung hat sie wohl ziemlich mitgenommen," Er kickte die abgebrannte Zigarette aus dem Fenster. „So, ich muss dann wieder, ...
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