1. Ein Ferienjob 02


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    sonst komme ich nicht rum." Wir gingen wieder in den Verkaufsraum. „Schau mal da vorn, vielleicht ist sie schon da." Wir verabschiedeten uns, und ich machte mich auf zu den Kassen. Nowak! Von mir aus. Für mich blieb es Frau Bauer. Es waren nur zwei Gänge geöffnet, und an einem saß eine Frau mit rotblonden Haaren. Das musste sie sein. Da ich schräg von hinten kam hatte sie mir den Rücken zugewandt, und es war nicht übersehen, das sie merklich zugelegt hatte. Eng umspannte der Kittel ihren über die Sitzfläche herausragenden, breiten Hintern, und ich sah ihre kräftigen, runden Arme, die eilig die Waren über den Scanner zogen. Ich schnappte mir eine Rolle Mentos aus dem Regal und stellte mich in die kurze Reihe. Im Nu war ich dran. „Ein Euro neunundvierzig." Sie schaute gar nicht auf. „Hallo Renate." Sie hob ihren Blick und sah mich an. Eine flammende Röte stieg ihr den Hals empor, als sie mich erkannte. „Tobias! Was machst du denn hier." Nervös schaute sie die Reihe der nach mir wartenden Kunden entlang. „Ich schau nur mal so vorbei, wie es den alten Kollegen geht." „Tut mir leid, ich kann jetzt nicht. Du siehst ja." „Heute Abend?" Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. „Bürgergarten. Um 7?" „Ok, bis heute Abend." Ich schnappte mein Wechselgeld und ging mit einem guten Gefühl nach Hause. Mein lieber Scholli. Die Dame hatte ja wirklich ordentlich zugenommen seit unserm Techtelmechtel vor ein paar Jahren. Aber ihr Gesicht war immer noch so hübsch wie früher. Ok, das kleine ...
     Doppelkinn war etwas größer geworden, aber verglichen mit dem appetitlichen Rest konnte man es vergessen. Ihre Oberweite musste jetzt ja enorm sei. Schon damals hatte sie ja diese prächtigen Euter. Anfangs freute ich mich nur auf eine nette Unterhaltung, doch je mehr die Erinnerung an ihren geilen, üppigen Körper zurückkam, desto mehr kreisten meine Gedanken darum, wie es wäre vielleicht noch einmal daran naschen zu können. Verheiratet war sie ja nicht mehr. Geilheit breitete sich in meinen Lenden aus. Es war eine völlig andere Empfindung als die, die ich auf dem Campus bei meinen Eroberungen hatte. Dort ging es darum, möglichst schnell zum Ziel zu gelangen und zu beidseitigem Vergnügen einen wegzustecken. Kurz und hart. Hier war es anders. Irgendwie animalischer. Der Gedanke, mich wieder auf ihre willigen Fleischmassen stürzen zu können und sie mit allem was ich habe zu durchpflügen, zu kneten und zu quetschen, machte mich immer wuschiger. Zu gerne wollte mich noch einmal in ihren verlockenden Massen verlieren und ihren beweglichen, weichen Körper unter mir spüren. Aber das waren nur so Gedanken, die mir spontan durch den Kopf gingen. Um die Zeit totzuschlagen trödelte ich noch eine Weile durch die Stadt, bevor ich nach Hause ging. Duschen, Haare waschen Wäsche wechseln. Man weiß ja nie in was für eine Situation man kommen kann. Obwohl es oftmals gerade dann nichts wird. Halb 7 machte ich mich auf in den Bürgergarten. Das war eine alte Gaststätte mit endloser Tradition, sehr ...
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