Sex mit Bockwurst - Sexgeschichten

Sex mit Bockwurst

Wurst durch Drücken so weit hinausschieben, dass der Anfang gerade so weit herauskommt, dass man es abbeißen kann. Wir werden abwechselnd von der gut eingeschmierten Wurst abbeißen. Gleichzeitig wird die andere von uns beiden den geilen Schwanz unseres Felix blasen, so dass er auch dort vorn zu höchsten Gefühlen gelangt. Außerdem werden wir unseren Liebhaber auch mit Wurststückchen füttern. "Aber", so fügte Johanna hinzu, "aber, da ich den Vorschlag gemacht habe, möchte ich das letzte Stück genussvoll verspeisen. Denn an diesem Stück wird ja besonders viel von seiner geilen Scheiße haften." Als ich Johannas Worte vernahm, nahm mein Schwanz wieder mächtig an Umfang und Steifheit zu, so sehr freute ich mich auf das, was mich erwartete. Die beiden Frauen stellten sich hinter mich und drückten das Objekt vollends in mein Rektum. Das war allein schon ein wunderbarer Akt, so etwas Langes und Dickes in mir zu spüren. "So", sagte Johanna, "jetzt ist die Wurst verschwunden. Olga wird zuerst abbeißen, wenn die Wurst wieder aus dem Arsch erscheint. Und ich werde deinen Schwanz etwas wichsen und blasen. Aber nicht zu viel, denn wir möchten, dass du zum Schluss einen wunderbaren Höhepunkt erreichst. - Und nun, drücke das dicke Stück langsam heraus. Olga wird rufen, wenn die Länge zum Abbeißen ausreicht." Gesagt, getan. Ich beugte mich etwas nach vorn, stütze meine Arme auf den Knien ab und begann zu drücken. Johanna hatte ihre Position an meinem Liebesglied eingenommen und Olga blickte ...

 fasziniert, wie aus der hinteren Öffnung eine andere Art Wurst herauskam. Ich konzentrierte mich darauf, nicht zu kräftig zu drücken. Es gelang mir sehr gut, denn Olga lobte mich, dass nur einige Zentimeter aus meinem Arsch herausguckten. "Das machst du sehr gut, das hast du wohl schon öfter geübt?" "Ja, das stimmt", entgegnete ich, "aber nicht mit einer Fleischerwurst." "Oh, da ist ja mächtig viel 'Senf' an der Wurst", rief Olga aus. "Ich beiße jetzt ab und verspeise das erste Stück." Johanna konnte nicht viel erwidern, denn ihr Mund war intensiv mit meinem Schwanz beschäftigt. Nur ein zustimmendes Grunzen kam aus ihrem Mund. Johannas Lippen rutschten noch ein paar Mal an meiner Stange auf und ab. Danach wechselten die Weiber die Positionen, nachdem die Dicke die dicke Wurst wieder gänzlich in meinen Darm hineindrückt hatte. Olga stellte sich nun vor mich und bot mir zunächst ihre dicken Titten zum Kneten und die großen Nippel zum Knappern an. Bevor die Rubensfrau in die Hocke ging, um meinen Schwanz zu bearbeiten, gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss mit ihren braun verschmierten Lippen. Ich hatte es nicht so einfach, den intensiven Kuss von Olga zu genießen, mich auf mein Hinterteil zu konzentrieren und gleichzeitig das nächste Stück Bockwurst herauszudrücken. Ich verzögerte das Drücken noch etwas, denn Johanna hatte begonnen, mein Arschloch mit ihrer Zunge geil zu verwöhnen. Sicherlich hatte das mehrmalige Rein und Raus der Wurst etwas Kaviar an den After befördert. ...