Sex mit Bockwurst
Datum: 11.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
Aber dann hatte ich es geschafft, ein genügend großes Stück herauszupressen, an dem sich Johanna sofort zu schaffen machte. Sie kräuselte ihre Lippen über das Wurstende, schob ihren Mund vor und zurück und biss dann ihren Anteil ab. Sie gab Olga zu verstehen, dass wieder ein Stellungswechsel anstand. Johanna und Olga küssten sich flüchtig, denn das sportliche Mädchen hatte wieder etwas Besonderes vor. Johanna umarmte mich, soweit es meine gebückte Stellung zuließ und gab mir einen geilen Kuss, bei dem sie die zerkaute, gewürzte Speise in meinen Mund schob. Ich tat das Gleiche, schob das zermahlene Wurststück wieder in Johannas Mund zurück. So ging es mehrmals hin und her, wobei unsere Zungen sich breit und großflächig aneinander rieben. Durch die geile Knutscherei hatte ich fast vergessen, die Wurst erneut ein Stückchen aus dem Darm zu pressen. Olga wartete schon sehnsüchtig darauf. Johanna war dazu übergegangen, mit gekonnter Handarbeit meinen Schwanz zu behandeln. Das beherrschte sie wirklich gekonnt. Und ich musste mich beherrschen, dass ich nicht frühzeitig zu Orgasmus kam. Ich stoppte deshalb Johannas geile Bewegungen, um mir ein leichtes Abklingen meines geilen Zustandes zu ermöglichen. Noch zweimal wechselten die lüsternen Weiber die Positionen, und nun war es soweit, dass nur noch ein kleines Stück von der ursprünglichen Wurst in meinem Arsch steckte. „Auf zur letzten Runde" rief Johanna aus und nahm ihre Position hinter meinem Rücken ein. Gleichzeitig machte sich ...
die Dicke mit ihren dicken Lippen an meinem dicken Schwanz zu schaffen. Johanna begann den letzten Akt damit, zunächst mit ihrem Zeigefinger mein Arschloch zu ficken. Sicherlich wollte sie damit erreichen, dass das letzte Stückchen Bockwurst tief in meinen Darm geschoben wird, um es damit gleichzeitig mit möglichst viel Scheiße anzureichern. Durch diese Aktion Johannas und das intensive Lippenspiel Olgas spürte ich, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute. Durch Grunzen -- mehr war nicht möglich -- gab ich zu verstehen, dass es bald bei mir soweit wäre. Johanna verstand die Zeichen und presste ihren Mund auf mein empfindliches Arschloch und schob erwartungsvoll ihre Zunge hinein. Dies war der letzte Auslöser. Ich presste kräftig, um das letzte Stück Bockwurst aus meinem Arsch in Johanna Mund zu transportieren. Das Austreiben war mit einem lauten Furz verbunden, den aber Johanna durch ein lustvolles Schniefen und Schnuppern begrüßte. Das war zugleich das Signal für meinen gewaltigen Orgasmus und füllte nun nach Johannas Mund auch den Schlund der dicken Olga mit meinem Samen. Alle drei stöhnten aus voller Lust: Johanna leckte und kaute lustvoll das mit meiner Darmschokolade eingeschmierte Wurststückchen, Olga erfreute sich an dem pulsierenden Schwanz und dem reichlichen Sperma, der ihren Mund füllte und ich schwebte wie im sexten Himmel. Johanna verließ ihre Stellung hinter meinem Po und half ihrer Freundin sich aufzurichten. Und nun boten die beiden mir wieder ein ...