1. Sex mit Bockwurst


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    Der Wetterbericht prophezeite für die nächsten zehn Tage wunderschönes Wetter. Ein Hochdruckgebiet über den Azoren würde warme Luft nach Mitteleuropa transportieren und die Sonne würde es sehr gut meinen. Da ich meine Arbeitszeit selbst gestalten kann, fuhr ich schnurstracks an die Ostsee, meinem Lieblingsaufenthalt im Sommer. Die Pension, in der ich dann jedes Mal übernachtete, hatte ein Zimmer frei und so standen sonnige Tage nicht im Wege. Durch meine vielen Aufenthalte am Meer hatte ich ein idyllisches, einsames Plätzchen nahe am Wasser und nicht weit von einem Campingplatz entdeckt. Diese Stelle war von hohen Brombeersträuchern und anderem Gestrüpp umgeben, so dass dieses kleine Paradies schwer zu entdecken war. Ausgerüstet mit einer Decke, etwas Sonnenschutzmittel und meinem eBook , auf dem ich einige hocherotische Romane gespeichert hatte, bahnte ich mir jeden Tag den Weg zu meinem Liegeplatz. Die erotischen Geschichten machten mich sofort geil und ich genoss es, meinen steifen Schwanz mal schnell, mal gefühlvoll langsam zu stimulieren. Die warme Sonne, die meinen Körper erwärmte, machte das Wohlgefühl perfekt. Ich war sicher, dass niemand meine geheime Stelle ausfindig machen konnte, aber als ich am vierten oder fünften Tag meines Aufenthaltes die Äste eines Sanddornstrauches beiseite schob, um meinen Platz zu erreichen, bemerkte ich, dass die kleine Liegewiese schon belegt war. Auf einer Decke lagen zwei Frauen, nackt und bloß. Sie lagen auf dem Bauch, den Kopf auf ...
     den Unterarmen. Die eine war ziemlich dick. Ihr gewaltiger Arsch erregte mich sofort. Auch ihre riesigen Brüste, die an den Seiten hervorquollen, trugen dazu bei, dass sich mein Schwanz in die waagerechte Stellung erhob. Im Sommer, wenn es warm ist, trage ich gewöhnlich keinen Slip unter meinen Shorts. Mein dicker Lümmel hat dann unter der Hose mehr Bewegungsfreiheit und ich komme auch schneller an mein gutes Stück heran. Die Dicke schlief nicht. Sie hatte den Kopf etwas zu Seite gelegt, hatte aber die Augen geschlossen. Die rechte Hand lag auf dem Popo ihrer Gefährtin. Die Fingerkuppen bewegten sich immer auf und ab durch die Arschkerbe. Ich konnte auch erkennen, dass die Dicke besonders das hintere Löchlein ihrer Freundin stimulierte. Diese war von ganz anderer Statur. Ihr Körper war durchtrainiert, kräftig und von gut proportionierter Gestalt. Beim Anblick der beiden Grazien hatte mein Schwanz die Hose weit ausgebeult. Wie gern würde ich jetzt zwischen den beiden auf der Decke liegen. Aber vielleicht waren es Lesben, die von Männern überhaupt nichts halten. Und ich wollte mich ganz diskret wieder zurückziehen, aber ich trat auf einen trockenen Zweig, der ein lautes Knackgeräusch in der Stille erzeugte. Die Dicke öffnete ihre Augen, die genau auf mich gerichtet waren. Ich begann eine Entschuldigung zu stammeln: „Verzeihen Sie bitte, meine Damen, dass ich Sie störe. Aber ich konnte nicht wissen, dass der Platz schon belegt ist. Ich war schon in den vergangenen Tagen hier und ...
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