1. Sex mit Bockwurst


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    lasziv ihre Lippen, griff nach meinem Glied und wichste es liebevoll. Dann leckte sie mit ihrer Zunge meine Ohren, wie sie es schon ein paar Mal heute gemacht hatte und säuselte in meinen Gehörgang: „Stimmt, mein lieber Felix, du freust dich doch bestimmt auch auf das, was heute in dem Ferienhaus noch alles passiert?" „O ja", konnte ich nur krächzen. Gut, dass Johanna mit dem herausfordernden Wichsen meines Gliedes aufgehört hatte, denn ich hatte fast abgespritzt, so geil waren ihre Worte und Bewegungen. Sie wand sich Olga zu: „Was meinst du, meine Süße, jetzt stecken noch zwei Bockwürste in zwei Ärschen. Welche wollen wir zunächst verspeisen?" Olga war etwas unschlüssig. Dann machte sie den Vorschlag, dass sie es überprüfen würde, welche Wurst als nächste „dran" wäre. Und so mussten Johanna und ich zur Kontrolle eine leicht gebückte Haltung einnehmen. Die Kontrolleurin untersuchte zunächst Johannas Bockwurst, indem sie das Objekt kräftig und tief in ihren Arsch steckte, gänzlich wieder herausholte und begutachtete. „Sehr gut", sagte Olga nur und steckte die Wurst wieder in Johannas Enddarm. Dann war ich an der Reihe. Wie schön und geil war es, als Olga zunächst die Bockwurst tief in den Scheißkanal drückte und dann langsam und gleichmäßig herauszog. „Wunderbar, beste Qualität, Die Bockwurst ist mit recht viel braunem Senf und Gewürz überzogen", rief Olga jubelnd aus, „das ist der Sieger". „Da freue ich mich auch", sagte Johanna, mich liebevoll anblickend, „da freue ich mich ...
     auch, dass unser Felix die würzigste und bestimmt auch schmackhafteste Wurst in seinem Arsch hat. Und das Beste soll man ja bis zum Schluss aufheben." „Also da verspeisen wir nun also Johannas Wurst, wenn ich das richtig verstanden hatte", warf Olga in die Runde ein. Und sie schickte sich an, aus dem Po ihrer Freundin die Wurst herauszuziehen. An einem Ende war etwas hellbraune Kacke zu sehen. Olga roch und leckte zunächst etwas daran. Sie führte dann die Wurst an die Nase und den Mund ihrer Geliebten. „Riech und koste mal", forderte sie Johanna auf, „das, was in dir produziert wird, ist wie immer sehr, sehr lecker." Johanna ließ sich nicht lange auffordern und biss ein großes Stück ab. „Mmhhh", murmelte Johanna kauend und schmatzend. Olga ließ sich nicht lange auffordern und biss kräftig in die Wurst. Da war die Hälfte des Lebensmittels schon aufgegessen. Ich genoss auch einige Stücke vom Rest und ich musste zustimmen, dass die Bockwurst hervorragend schmeckt, wahrscheinlich bedingt durch die Vorstellung, dass sie in Johannas schönem Popo steckte. Und nun war ich der Letzte, der in einer Körperöffnung die Bockwurst hatte. Johanna hatte eine glänzende Idee: "Ich schlage vor, dass wir das Verspeisen der letzten Wurst besonders zelebrieren, außerdem haftet an Felix' Wurst die meiste Wurst-Würze. Am besten ist, wir stecken die Wurst so weit in seinen Enddarm, dass sie völlig in ihm verschwindet. Es wird sicherlich kein Problem geben, dass sie gut hineinpasst. Felix muss dann die ...
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