Bernadette
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
auf, mein Süßer, sonst liegen wir noch im Graben", lachte sie ihn mit verklärtem Gesicht an. „Ja, aber nicht gern. Hm, ich weiß nicht, wie es normalerweise weiter geht, aber ich möchte noch nicht nach Hause!", sagte er. „Willst du mit zu mir? Ich könnte dir meine Wohnung zeigen. Es ist zwar nichts Besonderes, aber vielleicht gefällt sie dir", meinte sie. „Die Wohnung ist mir eigentlich egal. Dich will ich besser kennenlernen. Das ist mir viel wichtiger als alles andere!", sagte er und es war die Wahrheit. Sie lächelte, legte ihren Arm um ihn und weiter ging es mit den Beiden. Auch Robert legte seinen Arm um sie. Und immer wieder bleiben sie stehen und umarmten sich. Robert merkte natürlich, dass er einen Steifen in der Hose hatte, manchmal wurde es ihm zu eng. Aber er musste es aushalten, wenigstens bis zu ihrer Wohnung. Es dauerte nicht lange, da blieb Bernadette stehen. Sie drückte die Gartentür auf und beide gingen einen schmalen Weg zum Haus, natürlich mit mehrmaligem Stehenbleiben und Küssen. Eine schwungvolle Kurve gingen sie bis zum hinteren Teil, wo ihre Wohnung war. Sie nahm den Schlüssel heraus und steckte ihn ins Schloss. Und schon waren sie in ihrem Heim. Es war dunkel, aber das machte ihm nichts. Er hatte sie umarmt und seine Hand ging wieder unter ihre Bluse bis hinauf zu ihren Brüsten. Er ergriff ihre Brust und drückte sie. Oh, das war fantastisch, wunderbar! „Schatz, komm wir gehen weiter!", sagte sie und zog ihn ins Innere der Wohnung. Dies war aber gar ...
nicht so einfach, denn immer wieder versuchte er, sie zu umarmen und sich erotisch zu stimulieren. Sie lächelte nur darüber und freute sich. Als sie im Wohnzimmer standen und er sie wieder umarmte, da zog sie ihm die Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen. Und er fühlte sich motiviert, etwas Ähnliches zu tun. Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, doch er hatte wohl noch von draußen klamme Finger, es klappte nicht so, wie er wollte. So zog sie die schon halb geöffnete Bluse aus und ließ sie auch auf den Boden fallen. Er sah auf ihren hellblau gefärbten BH. Er sah hübsch aus, aber was noch erstaunlicher war, das war das darunter Liegende. Die hat ja ordentliche Titten, dachte er. Volle, prächtige Möpse. Es erregte ihn. So stand er da und bestaunte ihre Brüste. Auf einmal fing Bernadette laut an zu lachen. „Was guckst du denn so? Noch nie eine Frauenbrust gesehen?", wollte sie wissen. „Doch, doch", war er bemüht es so hinzustellen, als hätte er schon große Erfahrungen mit Frauen, „natürlich weiß ich wie Frauenbrüste aussehen." „Und? Willst du dich nicht ausziehen?", fragte sie weiter. Nanu dachte er es läuft ja eigentlich ganz natürlich. Also zog er sich weiter aus, das heißt, seine Unterhose behielt er an. Auch Bernadette zog ihren BH aus und er erkannte ihre tollen Titten. Aber auch das andere war bald ohne Kleidung. So sah er, dass sie ein dunkles Schamdreieck hatte. Sie hatte schon einen molligen Körper, aber er war nicht dick. So, wie er sich immer schöner Frauenkörper ...