1. Bernadette


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    hier zusammensitzen?" „Oh ja, das tut es auch. Aber manchmal, da gehen meine Gedanken seltsame Wege. Doch ich will dir jetzt wieder genau zuhören", versprach er. Aber sie lächelte ihn nur an. Und es kam ihm vor, als dachte sie etwas Hinterhältiges. Aber er konnte nicht dahinter kommen. Statt sie zu fragen, bestellte er sich noch ein Bier. Nun, da hatte sie drei Gläser Wein und vier Gläser Bier getrunken, sie waren nicht betrunken, aber angeheitert. Schließlich wollte er nichts mehr von sich erzählen und er fing an, über die Firma zu sprechen. Das aber gefiel ihr nicht. Dazu saßen sie ja nicht hier! „Nun, weißt du", meinte sie da, „dann lass uns mal gehen. Wir haben gut gegessen und haben etwas getrunken. Ich finde das mit dir war ein schöner Abend, nicht wahr?" „Ja, das mein ich auch. Habe selten so schön geredet und gegessen wie heute." Robert bekam es gar nicht mit, jedenfalls hatte Bernadette alles bezahlt und sie zog ihre leichte Jacke über. Auch Robert machte das und beide verließen das Restaurant. „Ist es nicht herrlich. Alles noch schön warm und auch noch hell. Ich finde, der Sommer ist die beste Jahreszeit!", meinte er. „Ja, die allerbeste Zeit, jedes Jahr", bestätigte sie, „es ist die Jahreszeit, in der man auch die verrücktesten Sachen machen kann." „Wirklich?", fragte er. Wie meinst du denn das?" „Das weißt du nicht?", fragte sie zurück. Er blieb ruhig. Wie sollte er sich verhalten? Irgendwie reizte es ihn, sie zu umfassen und sie zu küssen, aber sie war neun ...
     Jahre älter als er. War das angemessen? Oder machte man es nicht. Aber sie machte Anspielungen, dass sie es wollte oder doch etwas wollte. Er war unsicher. „Na, er denkt wieder in sich hinein. Spuck's aus Robert!", lachte sie und stupste ihn in die Seite. „Hm, ich dachte gerade oder ich fragte mich, ob ich dich küssen sollte", ja, endlich war es heraus. „Und warum fragst du dich und machst es nicht einfach? Es wäre doch eine Möglichkeit, herauszufinden, ob es gut ist oder nicht. Findest du das nicht auch?" Er blieb stehen und sah sie lächelnd an. „Oh doch, ja, du hast recht", antwortete er. Er umfasste sie und sein Mund fand ihren und beide küssten sich. Aber was er sich so unter Küssen vorgestellt hatte, all das wurde durch Bernadette übertroffen. Sie küsste nicht nur gut, es war himmlisch, einfach herrlich. Bald steckte sie ihre Zunge in seinen Mund und gab ihm wunderbare Zungenküsse. Auch er wurde immer besser. Und seine Hände gingen unter ihre Bluse und er fand ihre warme weiche Haut. Sein Herz schlug wie verrückt und er wusste nicht, was mit ihm passiert war. Sie küsste ihn einfach gierig, wollend und es war für ihn sehr schön. Dann küsste sie seine Wangen, seinen Hals und es wollte kein Ende nehmen. Seine rechte Hand ging unter ihrem Pullover höher bis an ihren BH. Er spürte, dass dort nicht nur eine Handvoll war, sondern sie hatte wirklich einen Prachtapparat. Sein Puls war auf sicher hundertachtzig und wollte nicht wieder runterkommen. „Hm, ich glaube, wir hören lieber ...
«12...456...10»