1. Bernadette


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    vorgestellt hatte. „Du wirst Schwierigkeiten haben, wenn du deinen Slip anbehältst!", lachte sie wieder. „Ja, natürlich!", meinte er und zog auch diesen aus. Sein Schwanz hing nicht mehr, er stand auch noch nicht, er nahm eine Zwischenstellung ein. Er guckte hinunter und machte ein etwas enttäuschtes Gesicht. Doch Bernadette lächelte ein wenig hinterlistig: „Macht nichts, das kriege ich schon hin! Wollen wir ins Bett oder willst du erst noch was essen oder trinken?" Doch er dachte, dass er genug gegessen und getrunken hatte. „Ich glaube, wir gehen ins Bett, liebe Bernadette", antwortete er. Sie ging vor, aber plötzlich blieb sie stehen, drehte sich um und umarmte ihn. Oh, war das herrlich. Er spürte ihre weiche Brust und ihren schönen Körper. Und ihre Küsse waren umwerfend. Er zog sie an sich und er merkte, wie sein Steifer immer härter wurde. Seine Atmung war heftig, er wusste nicht, was er als Nächstes tun sollte. Doch sie zog ihn weiter zum Bett hin. Schnell warf sie die Bettdecke vom Bett. „Komm!", sagte sie nur. Und er kam zu ihr. Er war nicht erregt, er war gierig nach ihr. Er hatte sich schon oft vorgestellt, wie es mit einer Frau sein würde, hatte sich gedacht, was wann passieren müsste, aber nun waren seine Gedanken ausgeschaltet. Er sah nur ihren wunderbaren Körper. Ihre zur Seite abfallenden Brüste und ihre leicht gespreizten Beine. So stieg er gleich zwischen ihre Beine. Doch Bernadette war ganz anderer Meinung. „Hey, Lieber, komm leg dich an meine Seite. Lass ...
     uns erst einmal ein wenig schmusen, dann wird es nachher viel schöner. Streichel meinen Körper oder findest du ihn nicht schön?" Oh Gott, hatte er da ein Fehlverhalten gezeigt? Nun gut, wenn sie es meinte. So legte er sich neben sie. Aber da er nicht viel Hektik verbreitete, hob sie etwas ihr Oberes und ihr Mund küsste seinen glatten, haarlosen Oberkörper. Dabei kam ihre rechte Hand langsam nach unten und streichelte seinen steifen Stab. Oh, war das schön! Er wusste, dass er nun auch langsam aktiv werden musste, aber es gefiel ihm, dass er liegen blieb. Die Ingenieurin lächelte ihn an und ging mit ihrem Kopf weiter nach unten. Sie wichste ein wenig seinen Schwanz. Doch was dann kam, da hätte er nie dran gedacht. Sie stülpte ihren Mund über seinen Stab und ließ ihn ganz tief in ihre Mundhöhle gehen. Er spürte ihren heißen Mund und empfand herrliche Empfindungen. Bernadette hob ihren Kopf und kitzelte seinen Ständer mit der Zunge. Sie war so geschickt und konnte das auf eine besondere schöne Art, dass er dalag wie in einer Starre. Und er merkte, dass er immer erregter wurde. Er flüsterte ihr zu: „Du, ich komme!" Doch sie hielt seinen Schwanz fest und tief in ihrem Mund spritzte er ab. Und sie schluckte alles herunter. Und außerdem streichelte sie ihn in einer Art, die alles zu einem besonders schönen Höhepunkt machte. „Na, hat es dir gefallen?", fragte sie hinterher. Was sollte er antworten. Natürlich hatte es ihm gefallen, sehr sogar. Und er sagte es ihr. „So, nun kannst du dich ...
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