Manchmal träume ich... 03
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
Vater lässt sich hart dazwischen nieder, zerrt es noch höher, hält es fest und schiebt mit der rechten Hand seinen Schwanz in Position. Ich strample. Hindere ihn auf der Seite liegend zwei, drei Male daran, einzudringen, doch dann bin auch ich mit meinem Latein am Ende und er dringt ein. Das Publikum raunt und ich verfluche auch all die Leute um mich herum. Verfluche ein Publikum, welches mit ansieht, wie ein Vater unwissentlich seine Tochter vögelt. Sie schauen alle zu! Kurz bin ich so wütend, dass ich vergesse, was passiert -- bis ich nach unten schaue und sehe, wie mein Vater in mich eindringt. Immer und immer wieder. Wie er seinen Unterleib zwischen meine Beine stößt und das Publikum befriedigt. Wieder wird mir schlecht. Wieder versuche ich, mich zu befreien. Versuche zu schreien, als seine rechte Hand erneut nach unten wandert und seinen Schwanz an meinem Anus anlegt. Versuche zu schreien, als er, ohne seine Bewegung zu unterbrechen, einfach weiter zu stößt, meinen Darmmuskel aufreißt und sich hineinschiebt. Ich zucke zusammen, doch er hält mich fest. Zerrt mein Bein noch näher an sich, presst seinen Unterleib noch fester in mich hinein. Ich kann mich nicht wehren. Schaffe es nicht, das Panzertape zu lockern. Also schreie ich weiter. *** Manchmal träume ich, ich wäre 'Schausteller' in einem Nachtclub und hätte dort die schlimmste aller Nächte. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich meinen panischen Blick. Ich spüre das gewaltsame Eindringen meines Vaters in meinen Körper. Ich sehe meine Versuche, mich zu befreien. Sehe das Publikum, welches nicht so ahnungslos zusieht, wie ich glaube, denn auf ihrer Eintrittskarte, welche den dreifachen Eintrittspreis der so schon recht teuren Show beinhaltete, steht geschrieben, dass das Motto 'Die Tochter und der unwissende Vater' ist.