Manchmal träume ich... 03
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
Niemand, dass dies hier mein Vater ist. Aber sie müssten definitiv sehen, dass ich nicht gewillt bin... Sein Gesicht senkt sich grob zwischen meine Schenkel und als ich wegzucke, greift er nur noch gröber zu. Grapscht nach meinen Hüften und hält sie fest, vergräbt sein Gesicht zwischen meine Schenkel. Ich höre mich heftig Schnaufen, bei dem Versuch, vor Panik einzig durch die Nase genügend Luft zu bekommen. Ich muss würgen. Mein Vater hatte dort nichts zu suchen! Als seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen wühlt, lasse ich mich auf den Rücken fallen und versuche, mich mit meinen Beinen frei zu strampeln, während ich weiterhin meinen Mund bewege. Noch nie habe ich das Codewort sagen müssen und dass es... zu so etwas kommt... habe ich nie auch nur erahnen können... Er lässt eine Hand folgen, rammt sie mir grob zwischen die Beine und erhebt sich. Ich sehe ihn lustvoll grinsen. Sehe, dass er bereit ist, der Show und dem Publikum das zu liefern, was sie haben will. Ich strample weiter. Das Panzertape liegt über der Maske und lässt sich lediglich von meinem Mund befreien, nicht aber von der Maske. Ich versuche, etwas zu sagen, doch es kommt nur dumpf und beinahe unhörbar unter der Maske hervor. Ich beginne zu schreien und strample weiter mit den Beinen, als mein Vater sich erhebt und mich ein weiteres Stück zu sich zerrt. Immer wieder werfe ich flehende Blicke in Richtung Security, doch die hat die Anweisung, nichts zu unternehmen, solange das Codewort nicht gefallen ist. Also ...
strample ich weiter, während mein Vater seinen nun stehenden Schwanz in die Hand nimmt und nach unten biegt. Mir wird schlecht bei der Vorstellung, dass er das wirklich tun will. Und mir wird auch schlecht bei der Vorstellung, dass er das niemals, niemals tun würde, wenn er nur endlich wüsste, dass ich es bin! Ich schreie weiter, verursache jedoch lediglich Luftblasen unter der Maske, und schaffe es, ein Stück von ihm wegzurücken. Ich werfe mich zur Seite und lande mit dem Kopf am Bettende, verfluche meine gefesselten Hände, mit denen ich mir schon längst die Maske hätte vom Kopf reißen können. Mein Vater ist schnell. Rappelt sich auf, folgt mir und liegt schon nach kurzem auf mir, drückt mich mit seinem Gewicht nieder, stößt mit seinem Unterleib zu und versucht währenddessen, meine Beine zu spreizen. Er berührt mehrfach meine Schamlippen und Ekel überrollt mich in mehreren Wellen. Dann stößt er gewaltsam etliche Male nach vorn und trifft auf meinen Anus. Dringt dort ungewollt ein und der Schmerz verleiht mir die Kraft, mich so herum zu rollen, dass ich ihn von mir bekomme und über die Bettkante rutsche. Ich komme schmerzhaft seitlich auf dem Boden auf, ohne mich abstützen zu können, und verfluche zum wiederholten Mal meine gefesselten Arme. Wieder bewege ich meinen Mund. Schreie versuchsweise. Versuche, mit der Zunge das Panzertape irgendwie zu lösen und beschließe, mich beschweren zu gehen, da es unmöglich ist, das Codewort... Ein Zerren in meinem oben liegenden Bein. Mein ...