1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 04


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    Hände beschäftigt. Komm, runter mit dem Höschen, sagte Freddy und streifte mir das Panty ab. Und nun schmazten sie alle auch an meiner Vulva, was den Kitzler natürlich ständig stimulierte. Ich musste stöhnen. Hey, die Kleine ist angesprungen, sagte Karl, los treibt sie zum Orgasmus. Gesagt getan, alles wechselte sich mit der Stimulation meiner Klitoris ab und es brauchte auch nicht lange, bis den Orgasmus hinausschrie. So, war plötzlich Rainer zu hören, jetzt bin ich dran. Er hatte zwischenzeitlich die zwei Kissen geholt, die mein wichtigster Arbeitsplatz in dieser Woche waren. Dazu auch Kondome. Da sie heute ja früher Feierabend hat, muss ich mir die kleine Schlampe jetzt noch vornehmen, sagte er. Alles klatschte und grölte. Ich wurde auf die beiden Kissen gelegt und zwei Männer hielten rechts und links meine Beine gespreizt, was mich sehr entlastete. Ich konnte also ganz locker Rainer erwarten. Er holte seinen Penis aus der Hose hervor und zog sich ein Kondom über. Dann setzte er an und drang ein. Sofort begann er in einem schnellen Rhythmus. Ja, gibs ihr, Chef, so braucht sie es, rief Harry. Er nahm mich hart ran, mein Chef. Aber da stand ich drauf, wenn er es mir richtig besorgte. Dadurch konnte ich ihn als Chef auch völlig akzeptieren, da er mir zeigte, dass er mich besitzen konnte. Er beugte sich über mich und verlagerte sein ganzes Gewicht auf seinen Unterleib, damit er kraftvoll zustoßen konnte. Ich musste immer mehr stöhnen. Er kam zum Höhepunkt und entleerte sich ...
     begleitet von einem lauten Stöhnen. Alles grölte. So, rief Dieter, jetzt wollen wir uns die Kleine aber auch mal vornehmen, du hattest deinen Spaß. Damit hatte ich jetzt doch nicht gerechnet. Na, dann müssen wir sie erst mal fragen, denn das steht nicht in ihrem Vertrag, sie muss es also nicht tun, meinte Rainer. Na, Lisa, was sagst du, lässt du sie mal ran. Alles kräftige Männer, die es dir bestimmt gut besorgen werden. Also, weil ihr alle so lieb zu mir gewesen seit, will ich euch diese Freude machen und mich von euch nehmen lassen. Allgemeiner Jubel war die Reaktion. Die Männer deckten sich sofort mit Kondomen ein. Um es mir etwas bequemer zu machen, da ich nun etwas länger in der gleichen Stellung sein würde, wurden zwei Stühle rechts und links neben mich auf ihre Lehnen gelegt, sodass die Füße nach vorne zeigten. An den inneren Stuhlbeinen wurden zwei Schlaufen befestigt, sodass ich meine Beine hineinlegen konnte und die Männer sie nicht halten mussten. So präsentierte ich dann meine Pussi. Ich sollte nun bestimmen, wer den Anfang machen darf. Karl, sagte ich, du bist der Älteste, deswegen sollst du mich zuerst haben dürfen. Sie klopften ihm auf die Schulter und er stellte sich vor mich. Er holte seinen Penis heraus und zog ihm das Kondom über. Er hatte ein großes Glied und sein Bierbauch legte sich über meinen Unterleib, als er sein gutes Stück in meine Scheide einführte. Ich stöhnte. So Karl, zeig ihr, was in dir steckt, sagte Dieter. Und Karl begann auch gleich, sich ...