1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 04


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    Der dritte Tag begann wieder ganz normal. Ich verbrachte viel Zeit mit Sekretariatsarbeiten bis zur Mittagspause. Dann wollten die Männer in ihrer wohlverdienten Mittagspause natürlich wieder meine Gesellschaft. Dieser Arbeit kam ich natürlich mit voller Freude und ganzem Engegement nach, gerade nach dem gestrigen Tag, wo sie mir gezeigt hatten, wie sehr sie auf mich stehen. Diesmal hatte Freddy eine Idee. Hey, Lisa, sagte er, hast du Lust auf ein kleines Spielchen? Na klar, sagte ich und ging gleich zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß. Was für ein Spielchen? fragte ich. Also hört zu. Glaubt ihr das Lisa uns an unseren Penissen erkennen kann? Oh, erschallte es rundherum. Ja, wir reiben unsere Teile an ihren Pobacken und sie muss sagen, wer es ist. Was glaubt ihr? Natürlich, machen wir, sagte Dieter. Bin gespannt, ob sie uns erkennt, meinte Karl. Und du, Lisa? Bist du dabei? fragte mich Freddy. Natürlich, wartet nur, ich werde es schon erraten, antwortete ich. Gut, dann ziehe mal deine Hose runter, sagte Freddy und tat es. Dann verband er mir die Augen und drehte mich um, sodass ich mich auf dem Tisch abstützen konnte. So, sagte Freddy, Achtung, Lisa, jetzt kommen wir nacheinander und du gibst einen Tipp ab. Es geht los. Ich stand also auf beiden Händen gestützt vor dem Tisch und gleich darauf spürte ich eine Eichel am Po. Er rieb den Penis auf und ab. Er wurde sofort steif. Ich vermutete, dass es der jüngste, also Dieter, war und gab meinen Tipp ab. Sie ...
     applaudierten, es war also richtig. Gleich darauf spürte ich das zweite Glied, es war mächtig groß und ich tippte auch Freddy, weil er ein stark gebauter dunkelhäutiger Mann war. Wieder war es richtig. Bei Karl vertat ich mich, die anderen beiden erriet ich wieder und die Männer lobten mein gutes Gespür. Nach Feierabend ging ich natürlich wieder auf die Toilette, um mich für Rainer zu richten und dann gleich in sein Büro. Er erwartete mich schon und hatte schon die Kissen zurechtgelegt. Zieh dich aus, mein Engel, sagte er und ich legte meine Kleider ab. Seine Hose hatte er schon runtergelassen. Komm her, Lisa, und setz dich zu mir, sagte er und ich setzte mich auf seinen Schenkel. Wie geht es dir heute, mein Schatz? fragte er. Sehr gut und dir, fragte ich, während ich seine Wange streichelte. Hm, wenn du bei mir bist, dann ganz besonders gut, mein Mäuschen. Bekomme ich einen Kuss? Aber natürlich, hauchte ich ihm zu und küsste ihn innig. Danach sagte er: Nimm ihn in die Hand und reibe ihn, bis er steif ist. Ich tat es und es dauerte nicht lange, bis der Penis auf meine Behandlung reagierte. Rainer stöhnte dabei. Gut machst du das, Schatz. Zieh jetzt das Kondom über und dann setz dich mit dem Rücken zu mir auf ihn und führe ihn bei dir ein. Gerne, Liebling, sagte ich und gab ihn noch einen Kuss. Ich gewann langsam an Sicherheit in der Handhabung eines Mannes. Ich erkannte, was sie wollten und brauchten. Ich setzte mich also rücklings auf sein bestes Stück und fürhte ihn vorsichtig ein. ...
«1234»