1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 04


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    Outfit: die Männer sollen heute etwas mehr von dir sehen. Gehe in den Nebenraum, da liegt alles bereit. Ich ging also in den Nebenraum und alles was da lag war ein äußerst knappes scharzes Panty-Höschen und ein scharzer halbtransparenter BH. Dabei standen schwarlackierte HighHeels. Ich zog mich also um und schminkte mich etwas nach und steckte meine Haare hoch. So machte ich mich an die Arbeit. In der Mittagspause wartete diesmal eine Überraschung auf mich. Die Männer hatten den Raum umgestaltet, um mir eine kleine Abschiedsfeier zu bereiten. Ich begrüßte jeden mit einem Kuss auf die Lippen. Peter war der letzte. Er hielt mich im Arm fest und drückte mich an sich. Hey, geiles Outfit, Süße, sagte er. Gefällt es dir? fragte ich verführerisch und sah ihn entsrpechend an. Und wie, meine Kleine, komm hol uns mal was zu trinken. Klar gerne, sagte ich. Ich ging hinter die Bar und zapfte. Hey, Lisa! rief Dieter, was meinst du, wie wäre es wenn du mal oben ohne servierst? Nein, sagte ich anscheinend schüchtern, das mag ich nicht. Na komm, sagte Harry, stell dich nicht so an, Kleine. Nur nicht spröde sein, sagte Karl, wir wollen was von dir sehen. Also gut, wenn ihr unbedingt wollt, sagte ich und sah sie mit halb offenem Mund verführerisch an. Aber ich kann mir den BH nicht alleine ausziehen, ich bin doch noch ein kleines Mädchen, sagte ich mit gespielt naiver Stimme. Oh, wir helfen dir gerne, wir sind doch echte Gentlemen, sagten sie. Ok, wer von euch hat den nächsten Geburtstag? ...
     fragte ich. Karl, sagten sie. Dann darf Karl mir den BH abnehmen, bestimmte ich. Sie grölten und der übergewichtige Karl mit seinem Bierbauch und großen Wurstfingern bewegte sich mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Als er hinter mir stand, schmiegte ich mich an ihn und er streichelte meine Arme. So, meine Süße, dann lass mich mal ran. Ich ging etwas vor und er machte den BH auf und zog ihn mir langsam aus. Die anderen grölten als sie meine jugendlichen Brüste zum Vorschein kommen sahen und Karl zog mich wieder an sich und griff von hinten mit seinen großen Händen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich neigte den Kopf nach hinten und stöhnte. Alle jolten, was sie konnten. Hey Karl, lass es gut sein, sagte Rainer, wir wollen unser Bier. Er ließ von mir ab und ich nahm das Tablett und bewegte mich langsam mit betontem Hüftschwung auf die Männer zu. Als ich serviert hatte, wollte mich natürlich mal jeder bei sich sitzen haben, damit er ausgiebig meine Brüste befühlen konnte. Die Stimmung kochte langsam hoch. Als ich bei Freddy saß, sagte er, ich solle eine Brust ins Bier halten, damit er es dann ablecken kann. Natürlich tat ich es. Die anderen wollten natürlich auch dieses Vergnügen haben und ich wurde durchgereicht. Hey Leute, meinte Harry plötzlich, warum so umständlich? Auf den Tisch mit ihr. Ja, genau, grölten sie und schon wurde ich auf den Tisch gelegt und das Bier auf mir verteilt. Im nächsten Moment waren zwischen meinen Beinen und am ganzen Körper mehrere Zungen und ...