1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 04


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    Rainer merkte, dass ich vorsichtig war. Nur Mut, Süße, es passiert nichts, sagte er und führte mein Hinterteil mit beiden Händen abwärts. Ich spürte, wie mich der Penis immer mehr ausfüllte und ich wusste nicht so richtig, wie ich bewegen soll. Rainer sagte: So und jetzt langsam auf und ab. Ich tat es und kam in einen langsamen Rhythmus. Rainer fing an zu stöhnen und auch ich konnte es nun langsam genießen. Ich fing an zu stöhnen und streichelte mir selber meinen Körper und meine Brüste. Dann hielt ich meine Hände hinter den Kopf, was für Rainer eine Einladung war, mit beiden Händen meinen Körper entlang zu fahren und von hinten meine Brüste zu umfassen. Er küsste meinen Rücken und meine Nacken. Es war unglaublich heiß und ich genoss es sehr. Ich erhöhte das Tempo und er stimulierte zusätzlich meinen Kitzler, was mich noch mehr anspornte. Ja, weiter so, sagte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ritt ihn kräftig. Er war nun kurz vorm Kommen. Schneller, sagte er, komm schon. Ich legte mich richtig ins Zeug, plötzlich stand er auf drückte mich an den Schreibtisch und beugte meinen Oberkörper nach vorne, dass er mich von hinten nehmen konnte und drang sofort wieder ein. So gab er mir den Rest. Er stieß heftig zu und kam nach zwei drei Stößen, die er mit lautem Stöhnen begleitete. Er entspannte sich und streichelte meinen Körper und mein Hinterteil. Du bist einfach klasse, Lisa, ganz toll, sagte er. Ich bedankte mich artig bei meinem Chef. Du darfst dich wieder ...
     anziehen, Schatz. Ich zog mich an und er küsste mich zum Abschied. Als ich am nächsten zu Rainer ins Büro kam, empfing er mich gleich mit einem Kuss. Ich fühlte mich sehr wohl in seiner Nähe, auch wenn er mich nur als reines Lustobjekt sah. Ich wollte ihn auf alle Fälle befriedigen und tat alles, dass er sich mit wohl fühlte, gerade nach einem anstrengenden Tag. Meine vertragliche Vereinbarung ist mir also ein echtes Anliegen geworden, auch was die anderen Männer anging. Es gefiel mir, wenn sie mich mit ihren Blicken auszogen und wie sie mich anfassten. Es zeigte mir, wie geil sie auf mich waren und gerne sie mich wohl auch genommen hätten. Was das anging, akzeptierten sie aber die Vorgabe des Chefs, dass nur allein mich decken durfte. Rainer küsste mich und umfasste zärtlich meine linke Brust. Heute ist dein letzter Tag, Maus, sagte er, wie hat es dir gefallen? Sehr gut, ich habe mich bei euch sehr wohlgefühlt. Ihr seid alle total nett und ich würde auf jeden Fall wieder kommen, sagte ich. Das darfst du auch. Ich kann auch nur schwer auf dich verzichten. Wenn du willst, kannst du dir bis zu deiner Ausbildung ein kleines Taschengeld verdienen, 100 Euro die Woche. Wow, und wie? fragte ich naiv. Du kommst jeden Freitag nach dem Feierabend zu mir nach Hause und gehst mit mir ins Bett für eine Stunde, willst das tun, Kleines? Aber gern, ich werde mir sehr viel Mühe geben, dass ich dich auch immer befriedigen kann, sagte ich. Davon bin ich überzeugt, sagte er. Und nun zu deinem heutigen ...