1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 05


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Alina ins Telefon. „Herrin?" „Kleines du bist eine absolute Nummer! Ich hab mir grad vorgestellt dass eine Sklavin mir erklärt sie könnte sich keinen Finger in den Popo bohren. Wo ich doch weiß, dass du gierig drauf bist deinen Gebieter an der Hintertür zu empfangen." Da konnte auch Britta sich nicht mehr halten und lachte mit. Rita kam ebenfalls ins Büro zurück. „Was gibts zu lachen?" feixte sie. „Ich möchte mitlachen!" „Is privat!" sagte Britta und drehte sich von Rita weg. „Ich hab dich eben von deinem Herrn ausgeliehen! Du gehst Mittwoch mit mir einkaufen." „Ja", hauchte Britta. Sich besinnend schob sie schnell ein „Herrin" nach. „Kleidervorschrift", verkündete Alina. „Ein elegantes Kostüm, halterlose Nylons mit rückwärtiger Naht. Zieh hohe Schuhe an und lass den Slip daheim. Weiße Bluse Leinenbluse kein BH. Alles klar?" „Klar Herrin, nur bitte BH", bettelte Britta. Welch wunderbare Demütigung ließ ihr ihr Gebieter durch eine Frau zuteilwerden, die wusste worauf es ankam, weil sie es ebenso liebte wie Britta. „Man wird meine steifen Nippel sehen können Herrin!" getraute sie sich noch ein zu wenden. Und genau dieses zur Schau gestellt sein, das sie sich jetzt vorstellte, erregte sie. Erregte sie jetzt wie würde es sein, wenn es real wurde? Sicher würden sich ihr Nippel aufrichten und ihre Geilheit deutlich zeigen. Oh wie wunderbar, alle konnten sehen, was Britta die biedere Kollegin aus der Buchhaltung für eine notgeile Schnitte ist. „Keine Diskussion und ob das ...
     Höschen daheim ist werd ich überprüfen, verlass dich drauf! Ich hol dich im Büro ab also glaub nicht, dass du es da irgendwo verschwinden lassen kannst. Doch genau daran hatte Britta gedacht. „Und ich versichere dir, ich erkenne den Kerl, dem du es eventuell in die Hand zu drücken gedenkst!" „Herrin du bist so gut zu mir!" säuselte Britta und kaute auf ihrer Lippe. Wenigstens ein ganz kleines bisschen Schmerz nur, ein Hauch, dass sich die Gedanken beruhigen konnten, dass sie das Gefühl hätte eine Sklavenfotze zu sein die gequält wurde. Alina verlangte Rita zu sprechen. „Ja ich bin Rita, die Kollegin!" Gespannt lauschte sie ins Telefon. „Was geht denn bei euch da ab?" Britta sah ganz deutlich dass Rita rot anlief. „Also...wie?" Rita klemmte das Telefon zwischen Schulter und Kopf fest. Sie bedeutete Britta sich umzudrehen. Sie hob ihr das Kleid in die Höhe und riss Britta mit der andren Hand den Slip hinunter, dass er bei den Knien landete und dort keinen Halt findend zu ihren Knöcheln rutschte. Dann drückte sie Britta gegen den Schreibtisch. „Beine breit!" keifte Rita und Britta gehorchte mechanisch. Am anderen Ende der Leitung sagte Alina: „Siehst du wie sie folgt? Na du hast es aber echt drauf!" Rita hechelte. Und jetzt ziehst du ihr die Pobacken auseinander und spielst an ihrer Rosette! Sag ihr dass sie dir helfen soll!" „Zieh deine Arschbacken gefälligst auseinander." Keifte Rita und klapste Britta die Hand kräftig auf den Hintern. Britta fühlte wie sich Hitze in ihrem Bauch ...
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