1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 05


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Spielzeuge bring ich mit! Die Liebeskugeln, Rasierzeug und was man sonst noch braucht." „Willst dich extra rasieren?" „Ja", gab Alina zu und um es für Britta noch mysteriöser zu machen fügte sie schnell hinzu, „das sicher auch!" Britta hätte zu gern nachgefragt was es sonst noch gab, das man brauchen könnte. Und wenn sie jemanden fragen konnte, dann war es sicher Alina. Anderseits wollte sie auch nicht als völlig unerfahrenes Küken dastehen, deswegen schwieg sie. Britta gefiel die Idee den Irokesen auf ihrem Venushügel zu opfern gar nicht. Aber man könnte ihn vielleicht blau färben. Da sollte sie dann vielleicht do noch etwas früher damit anfangen. Na zum Haare färben brauchte sie Alina ja nicht unbedingt. „Dann bis Sonntag!" Und Sowohl Alina als auch Britta dachten entsetzt, Du liebe Güte heut ist erst Montag! Wie soll ich das bis Sonntag denn aushalten? Am Ende der Pause meldete sich Brittas Handy. Sie warf einen Blick drauf. Alina sagte das Display. Sie wird doch nicht kneifen war Brittas erster Gedanke und sie meldete sich. „Sklavenfotze!" zischte Alina. „dein Gebieter hat den Termin bestätigt!" Britta war erleichtert. Alinas harscher Ton machte sie wuschig. Unbewusst spannte sie sich an, stand aufrecht mit rausgestreckter Brust. Sie senkte den Kopf schaute angestrengt auf ihre Schuhspitzen. Und dann ging ihre Hand zwischen ihre Beine. So als hätte sie ein Bildtelefon oder wüsste sie es sonst wo her bellte Alina „Hände weg von deiner Spalte! Untersteh dich dich zu ...
     fingern! Und es ist dir verboten feucht zu werden. Wenn es gar nicht mehr erträgst spielst dir an deinem Röschen!" „Du meinst, wenn ich..." „Wenn du unbedingt was rein stecken musst, du Sau, dann einen Finger in deinen Arsch! Verstanden?" Der Ton machte es, dieser unnachahmlich herrische Ton, der ihr durch und durch ging. Sie hatte nicht einen Moment zu zweifeln, dass Alina eine Gebieterin war. Obwohl sich Alina im Cafe wo sie Georg und Britta kennen gelernt hatten, eindeutig als Sklavin zu erkennen gegeben hatte. Zugegeben eine Sklavin ohne Herrn. Aber dass sie jetzt auch eine herrische Seite zeigte. Für Britta war es verwirrend, sollte sie unter Umständen eine neue Herrin bekommen? Doch, sie würde sich unter ordnen können, aber wollte sie eine Herrin? Und wie ging es Georg denn damit? Offensichtlich hatte der es schon mitbekommen. Sie hatte doch, wenigstens erinnerte sich Britta daran, ihren Herrn gebeten sie ebenfalls als Sklavin an zu nehmen. Alle diese Gedanken schwirrten durch Brittas Hirn ohne sich wirklich klar manifestieren zu können. Ohne zu Ende gedacht werden zu können. Im Moment war die brünette Alina ihre Herrin und wenn sie es verlangte, dann würde Britta ihr auch den Arsch geleckt haben, da war sie sich sicher. „Alina ich kann das nicht!" „Für dich Herrin Alina! Verstanden?" „Ja Herrin." „Und was kannst du nicht?" „Mich nicht streicheln, Herrin ich bin jetzt schon so aufgewühlt!" „Was bist du, Schlampe?" „Ich bin geil, Herrin, eine notgeile Schlampe." Dann prustete ...
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