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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 05
Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf
sie Rita an. „Es war wohl zu viel für dich." „Ja, so schlimme Krämpfe hatte ich noch nie." „Du solltest unbedingt zum Gynäkologen!" Brittas Hand krallte sich in Ritas Arm. Der Chef war beruhigt und zog sich zurück. „Was denkst du, was der Gynäkologe in meinem Hintern finden wird?" „Bin ich Arzt? Wir haben jedenfalls den Rest des Tages frei. Ist ja auch nicht schlecht oder?" „Ist es. Ich hätte ohne hin nicht gewusst wie ich hätte die restliche Zeit mit meinem Hintern am Schreibtisch sitzen sollen. Du hast mir richtig wehgetan!" murrte Britta und hob das Kleidchen an und besah sich die Verwüstung die Ritas Finger in ihrem Irokesen angerichtet hatte „Du hast mir die Haare ausgerissen und jetzt hab ich auch noch meine Tage! Außerdem muss ich dir die Möse ausschlecken." „Toll!" stellte Rita fest. „Und das alles in den ersten 20 Minuten nach der Pause." „Komm lass uns endlich gehen!" Untergehängt, schließlich hatte Rita Britta ja zu stützen, gingen sie in die Garage. „Möchtest du, dass ich dir auf der Fahrt gleich die Schnecke lutsche?" „Würdest du das denn?" „Ja die Herrin hat es befohlen." „Und du tust alles was sie dir befiehlt?" „Ja, alles!" „Bist du lesbisch?" „Quatsch! Ich hab doch meinen Gebieter." „Aber jetzt hast du grad von einer Herrin geredet." „Er hat mich ausgeborgt." Rita tippte sich mit dem Finger an die Stirn. „Aber sonst ist alles OK?" „Ja!" Britta saß neben Rita im Auto. Sie streichelte ...
Ritas Schenkel, drängte ihre Hand immer weiter nach oben. „Es ist dir wirklich ernst?" „Ja!" „Lass das jetzt, ist nicht so angenehm mit den Jeans. Außerdem muss ich fahren." „Bist du denn nicht scharf? Ich hatte doch das Gefühl, das es dich erregt hat mir den Arsch auf zu reißen. Und wie du mir dann die Haare ausgerupft hast, Rita es war mega. Und ich kann gar nichts für dich tun? Ehrlich ich möchte es so gerne." Ein paar hundert Meter weiter fragte Britta: „Darf ich meine Herrin anrufen?" „Ja doch!" gab Rita zurück. Ruf den Parteichef und die Kanzlerin an von mir aus, lag ihr auf der Zunge aber sie schluckte es hinunter. Es schien dann alles doch nicht so ganz einfach zu sein. Allerdings und das war für Rita sonnenklar, geil war es jedenfalls. Endlich ging Alina ans Telefon. „Du störst!" keifte sie. „Herrin, es tut mir schrecklich leid. Bitte sag mir was ich tun soll." Alina legte auf. Britta schniefte. „Sie muss arbeiten!" erklärte sie „und ist anscheinend grad recht viel los." „Warum fragen wir sie nicht einfach am Mittwoch!" schlug Rita vor, wenn sie dich abholt." Darauf einigten sie sich dann und Rita setzte Britta endlich ab. Sie wollte nicht mehr mit hinein kommen. Britta stellte sich erst mal unter die Dusche und besah sich ihre Rosette im Spiegel. Schön zusammengezogen lag sie in der Poritze, als hätte das Ganze nicht stattgefunden. Aber die immer noch geröteten Backen sprachen eine andere Sprache.