Unterwegs zu neuen Erfahrungen 05
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
ausbreitete. Ihre Kollegin die so unbedarfte, so unwissende, stellte sich an als hätte sie langjährige Erfahrung in der Behandlung von Sklavenmädchen. Das Kribbeln in Brittas Bauch zog sich tiefer und animalische Lust ergriff sie. Es war so schön wie Rita ihren Arsch traktierte. Ihre Muschi wurde nass. Oh Gott, und ich darf es mir nicht machen, schoss ihr durch den Kopf. Dabei geilt mich dieses Luder so auf. Wie soll das nur gehen? „Nein!" jammerte Britta als Rita ihren Finger gegen die Rosette presste. „Was will die Sklavensau?" forschte Alina. „Sie hat nein gesagt!" Rita schwankte, was sie tun sollte. Es war einfach geil wie sie die kleine Rothaarige am Hintern reizte. Rita war sehr stark versucht durch einen Griff an Brittas Muschi heraus zu finden ob Britta feucht geworden war, ob ihr gefiel was sie auf Anordnung von dieser Fremden am Telefon da mit ihrer Kollegin veranstaltete. Und dann dieses NEIN. Es dröhnte in Ritas Ohren und sie dachte möglicherweise wird die ganze versaute Aktion ein unliebsames Nachspiel haben. Aber geil war es eindeutig. Selbst Rita spürte es knistern und fühlte wie es sie erregte. Schon immer hatte sie die Kollegin angreifen wollen. Befummeln musste sie sich korrigieren, denn Brittas kleine Brüstchen und der flache Bauch...Von den restlichen Attributen der Weiblichkeit an Britta hatte Rita ja nichts gesehen, hatten sie magisch angezogen. Mit Britta würde sie gerne versuchen, wie sich geiler heißer Sex mit einer Frau anfühlte. „Kümmer dich nicht ...
darum! Das nein ist nur so daher gesagt, und nicht zu beachten. Normale Sprache halt eben, wenn sie will dass du aufhörst muss sie ihr Savewort sagen!" "Wie, was?" „Jede Sklavin bekommt von ihrem Herrn ein Wort, das sie benutzen kann, wenn sie die Aktion nicht mehr aushält, wenn sie möchte, dass ihr Herr oder ihre Herrin von ihr ablässt. Da ich dich als mein Werkzeug benutze, verzeih, aber so ist es nun mal, hätte ich es dir sagen müssen." „Du bist ganz schön manipulativ." Alina lachte schallend. „Eben waren wir noch normale Arbeitskolleginnen und jetzt bin ich drauf und dran der geilen Sau den Finger in den Arsch zu schieben, und zum Henker, es gefällt mir." „Brittas Savewort ist Lillifee. Nur wenn sie dir das sagt, hörst du auf, dann aber auf der Stelle! Verstanden?" „Ja verstanden, und was passiert dann?" „Muss dich nicht wirklich kümmern und ist auch nicht deine Sache." „Ja aber..." „Lies was drüber, wenn es dich interessiert! Internet vielleicht? Und jetzt trödel nicht rum sondern gib ihr endlich den Finger, sie braucht ihn jetzt!" „Also wirklich!" „Nun stell dich nicht so an, fick sie endlich mit dem Finger!" Rita drückte, drückte mit aller Gewalt ihren Zeigefinger in Brittas staubtrockenes Popoloch. „Aiii!" quietschte Brita. Ihr Arsch brannte höllisch, weil er so trocken war, und der Finger nicht wirklich flutschte. Ritas langer, schmaler Finger fühlte sich riesig an, aber es war herrlich den Hintern gefüllt zu haben und sich dadurch von der Lust fortspülen zu lassen. ...