1. Der Klavierhocker -- Teil 03


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    biss die Zähne hart zusammen, als der nächste Hieb das die Glut nur noch weiter anfachte. „Danielle ruhig dürfen weinen. Femininer Zögling dürfen weinen wie Mädchen. Muss nicht sein wie Mann, der zu stolz zum Weinen. Dich fallen lassen, Danielle. Dann Lady Tanja dich trösten." Vielleicht hatte sie ja Recht damit. Ich gab es einfach auf, die Zähne zusammenbeißen zu wollen und den Schmerz zu verdrängen. Prompt füllten sich beim nächsten Schlag meine Augen mit Tränen und beim darauf folgenden weinte ich ohne Hemmungen zu haben. Es tat genauso weh, aber es war viel leichter auszuhalten. Ich konnte mich dem Gefühl einfach hingeben und intuitiv verstand ich auch, dass es Lady Tanja gefiel, wenn ich mich in die Bestrafung ergab. Sie hatte jetzt einen stetigen Rhythmus erreicht, in dem die Schläge stetig, aber ohne große Wucht kamen. Es tat weh, aber es war auszuhalten und in einer gewissen Weise auch aufregend. 16 Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja hatte es gewusst! Der Junge hatte genau dieses Maß an Weiblichkeit und gleichzeitig an devotem Gehorsam in seiner Seele, das ihr ungemein attraktiv erschien. Er war genau das, was sie in England einmal in einem hinreißenden Exemplar von einem Ladyboy zu sehen bekommen hatte. Es gab ihr einen ungemeinen Kick, wenn sie einen jungen, hübschen Mann dazu bringen konnte, ihr als Mädchen zu dienen. Der Kick war dann am größten, wenn es ihr gelang, sich mit so einem Exemplar auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Noch besser, wenn ihr femininer ...
     Zögling so überzeugend war, dass keiner ahnte, dass er in Wirklichkeit einen kleinen Penis hatte. Sie hatte große Hoffnungen, dass Daniel genau dazu gebracht werden konnte. Allein heute war es schon ein großer Fortschritt. Er lag gehorsam über ihrem Schoß, ohne sich zu wehren und weinte leise vor sich hin. Tanja konnte ihr Glück gar nicht fassen. Daniel hatte genau die perfekte Mischung von Gesäßmuskeln und eingelagertem Fett, das den Po so schön wackeln ließ. Er hatte eine Belohnung verdient. Auch wenn es nicht nur eine Belohnung für ihn war, wenn man ehrlich war. Tanja hörte auf mit den Schlägen und tröstete ihn. 17 Daniel Plötzlich nahm sie mich hoch wie eine Feder und setzte mich aufrecht auf ihren Schoß. Ausgerechnet mit meinem schmerzenden Po auf ihren Beinen zu sitzen, tat dem nicht gut. Ich musste wieder schluchzen. Sie hielt mich fest und ließ meinen Kopf gegen linke Brust lehnen. Sie streichelte mich sanft. Ich war verwirrt. Der abrupte Kontrast hatte mich aus der Bahn geworfen. Sie leckte meine Tränen weg. „Danielle, du haben verdient weitere Belohnung. Ich dich schön trösten. Warten kleinen Moment." Sie hielt mich weiterhin mit der linken Hand fest, während sie mit der rechten ihre helle Bluse öffnete. Dann zog sie mit ihren Fingern den beigefarbenen BH herunter und drehte meinen Kopf so gegen ihre Pampelmusen-große Brust, dass ihr braun-rosa Nippel gegen meine Lippen stieß. Unwillkürlich öffnete ich meine Lippen und saugte automatisch an ihr. Es war ungemein ...