1. Der Klavierhocker -- Teil 03


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Bluse straffte sich, als sie sich ganz aufrecht hin setzte und auffordernd auf ihre Schenkel klopfte. Bevor ich ausgesprochen hatte, war ich über ihren Schoß drapiert. „Ungezogene Danielle! Du wollen nicht folgen Anweisungen von mir? Ich dir werden zeigen, wer sagen hat! Du werden schon lernen!! Wer hier Anweisungen gibt, Danielle?" Schon klatschte ihre Hand auf meinen Po, den malträtierten. Das tat auch durch den Rock hindurch weh. Ich beeilte mich also ihr zu versichern, das SIE die Anweisungen gab. Sie klang gleich etwas freundlicher. „Ich wissen, dass Danielle möchten sein brav. Du jetzt artig hochziehen Rock und danach herunterziehen Leggings bis auf Knie für Bestrafung." Was blieb mir anderes übrig? Natürlich war es peinlich, im weißen Hüftslip mit der babyrosa, femininen Schleife über ihren Beinen zu liegen, aber es war ja nicht das erste Mal heute. Und genauso natürlich kam dann auch der nächste Schlag mit ihrer Hand. Ich biss mir auf die Lippen. „Du holen Hautcreme aus Badezimmer. Dabei lassen Leggings auf Oberschenkel. Ich dich pflegen nach Bestrafung, nötiger. Danach du gehen einkaufen, keine Widerrede!" Ich trippelte ins Bad und kam mir doppelt dumm vor. Wegen meiner unnötigen Widerrede, die ja doch nichts gebracht hatte, und wegen meines Anblicks. Ich meine, mit herabgerollter Leggings ins Bad zu tänzeln, wäre doch selbst für einen Teenager schon mehr als peinlich, und ich war ein erwachsener Student! Aber es sollte noch peinlicher kommen, als ich die Creme ...
     abgab. „Geben Lady Tanja die Creme, Danielle. Und jetzt, ziehen herab bis auf Oberschenkel auch den süßen Schlüpfer! Na los!" Für eine Sekunde zögerte ich, bevor ich schnell agierte. Sonst hätte es mir noch mehr Bestrafung eingebracht. Nackt dazustehen mit meinem Penis... also... „Brave Danielle. Hübsch, süßer Schlüpfer auf Oberschenkel. Ts, ts -- aber wie heißen noch ‚pubic hair' - ach ja, Schamhaare, wir noch müssen rasieren..." Unwillkürlich blickte ich an mir herunter. Ich hatte ganz dieses ‚gaff' vergessen. Weder mein Penis noch meine Hoden waren zu sehen, sonder nur weiße Bänder, die an besagter Stelle ein ‚Y' bildeten. Der weiße Stamm des Ypsilons versteckte meine Männlichkeit und die beiden Bänder als ‚Gabel des Ypsilons' sorgten für den festen Halt, indem sie sich quasi als Kreis auf meinem Po wieder schloss. Der Anblick verunsicherte mich. Es war nicht mehr männlich aber auch noch nicht weiblich. Was machte Frau Petrowa bloß mit mir? Aber ich hatte keine Zeit für weitere Gedanken. Schon war ich wieder über ihrem Schoß gelandet. „Du brauchen feste Hand für Erziehung, Danielle. Lady Tanja das aber verstehen, dass femininer Zögling Danielle erst alles lernen müssen. Ist nicht böse mit Danielle, aber müssen ihr beibringen Gehorsamkeit und Respekt für Lady." Wieder klatschte ihre Hand auf meinen armen Hintern. Das brannte inzwischen wie Feuer, auch wenn sie gar nicht so fest zuschlug. Die Haut war aber sicherlich immer noch feuerrot von der Behandlung mit der Haarbürste. Ich ...