1. Der Klavierhocker -- Teil 03


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    14 Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja genoss den Anblick, wie Daniel im Rock unterwürfig den Tee servierte. Es war nahezu perfekt. Das einzige, was noch besser werden musste, waren die Schuhe. Die roten Clogs passten so gar nicht zu dem hübschen Rock und der weißen Bluse. Hübsche Pumps mit einem dezenten Absatz zum Gewöhnen an hochhackige Schuhe war der nächste Schritt. Die waren schon da, obwohl Tanja nicht damit gerechnet hatte, diese heute schon einsetzen zu können. Das wurde sofort nachgeholt. Bei der zweiten Tasse Tee sah es schon viel besser aus. Tanja ordnete an, dass er sich auch hinsetzte und Tee trank. Er wurde streng darauf hingewiesen, wie er sich zu benehmen hatte. Tischmanieren waren für eine junge Dame wichtig. Daniel würde immer mehr zu Danielle werden, wenn seine Fortschritte weiter so gut waren. Dezentes Make-up und die richtige Frisur würden es noch überzeugender machen. Es war genau die richtige Reaktion gewesen, seinen Widerstand sofort zu brechen. Daniel reagierte mit einer devoten Neigung, die ausgeprägt war. Er hatte sichtlich eine Katharsis durchgemacht, als er geschluchzt hatte wie ein Schlosshund. Ihn zu trösten war aufregend! Tanja hatte sich nur mit Mühe zurückhalten können, ihn noch an ganz anderen Stellen zu streicheln. 15 Daniel Frau Petrowa musste sehr viel geplant haben. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Warum sonst hätte SIE schwarze Pumps in meiner Größe zur Verfügung gehabt? Und ich machte wie ein Idiot alles mit. Ich hatte ...
     allerdings auch heute schlicht keine andere Wahl. SIE war die dominante Partnerin für mich als ‚erziehungsbedürftiges Mädchen' - ich sollte von Daniel zu Danielle werden. Dummerweise hatte ich ja zugestimmt, die Haushaltshilfe zu spielen. Nicht nur das, beim vorigen Mal hatte ich ihr zugestimmt, als sie vom ‚Tragen hübschen, süßen Schlüpfer' geredet hatte. Und so war es inzwischen ‚normal', dass sie mich züchtigte, wenn ich nicht das machte, was sie wollte. Nach der gerade erfolgten Bestrafung war ich auch sehr darauf bedacht, das nicht so schnell wieder zu erleben. Ich würde heute extrem gehorsam sein -- nicht noch einmal zum Schluchzen gebracht zu werden! Meine Kommilitonen würden mich nur mitleidig anschauen, falls ich auch nur Andeutungen machen würde, dass und vor allen Dingen wie ich bestraft wurde. Verweinte Augen erklären ging gar nicht! Ich war so in meinen Gedanken gewesen, dass ich die erneute Mahnung erst jetzt mitbekam. „Danielle, zuhören! Müssen sitzen korrekt wie braves Mädchen. Zusammen mit Knien, immer! Darf das nicht vergessen. Nicht sitzen wie fauler Daniel mit Knien auseinander. Teetasse an Henkel anfassen und aufrecht sitzend zum Mund führen - nicht beugen nach unten und schlürfen aus Tasse!" Natürlich machte ich das, was sie wollte. Bald musste ja auch das Lernen anfangen, dann war diese demütigende Situation als Haushaltshilfe vorbei, dachte ich jedenfalls da noch. „Du müssen gut üben das. Deshalb wir machen auch Mathe lernen mit gleiche Kleidung. Ich auch sein ...
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