Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Lufti_Kus
spielte wohl auch die kühlende Wirkung des nassen Elements eine gewisse Rolle. Wie immer auch so ein Versuch endete, wir feierten jedes Mal den Versuch an sich mit einem Fick. Da musste Anja vorher aber doch meist einige Mundarbeit investieren. Das machte aber auch ihr Spaß, und mir sowieso.Mit Anjas Schlüssel schlichen wir uns auch manchmal in die Schwimmhalle, wenn unsere Klasse gar keinen Unterricht hatte, sondern eben andere. In der Mittagspause blieb das Bad immer geschlossen, wenn es Schwimmunterreicht gab und auch der Bademeister ging da zu seiner Frau nach Hause zu Schnitzel und Bier. Wir hatten also sturmfreie Bude, wenn wir Lust auf ein Sondertraining hatten. In dem Fall kaufte ich mir einen Burger oder eine Currywurst und aß das auf dem Weg zur Schwimmhalle. Die Kleider ließen wir immer in der Umkleide und gingen gleich nackt hinein. Da passierte aber nie etwas.Dafür an einem ganz gewöhnlichen Mittwoch. Wie schon erzählt, hatten wir da am späten Nachmittag unseren Schwimmunterricht und danach ‚Spezialtraining‘, bevor wir uns in die Sauna schlichen. Das Bad hatte drei getrennte Saunabereiche und ein Dampfbad. Letzteres bevorzugten wir aus mehreren Gründen. Wenn das Bad um acht Uhr für Sauna und FKK-Schwimmen wieder öffnete, kamen meist als erste die Hardcore-Saunierer, die es unter hundert Grad fröstelte. So hatten wir dann das Dampfbad meist für uns allein. Und weil der Dampf die Sicht enorm beeinträchtigte, konnten auch zufällig doch zu uns stoßende Gäste ...
nicht viel sehen. Zumindest nicht, dass wir ganz hinten oben hemmungslos fickten. In der sanften Hitze fanden wir es so geil, dass wir uns vorher im Schwimmbad eher zurückhielten und höchstens zwei Nummern schoben, meist ganz oben auf dem Sprungturm. Dort konnte man uns kaum überraschen. Wir hatten aber vereinbart, auch dort hinauf keine Kleidung mitzunehmen, nur zwei große Badetücher, auf denen wir liegen konnten. Und wir hatten geschworen, uns auch dann nicht in diese zu hüllen, wenn jemand nach oben stieg. Unser ‚Plan B‘ sah so aus, dass wir dann, wenn die neugierige Person am Fünfer vorbeiging, mit einem einfachen Kopfsprung ins Becken hüpften und abwarteten, bis diese Person wieder auf dem Weg nach unten war, dann blitzschnell aus dem Wasser in die Umkleide flitzten und uns unsere knappen Badesachen anzogen. Fast freuten wir uns darauf, dass es mal passierte. Allein die Vorstellung gab uns einen gewaltigen Kick und der Fick war noch einmal so geil.An diesem besagten Mittwoch war es dann tatsächlich so weit. Jemand kam auf dem Turm gestiegen. Man merkte das schon allein an den Schwingungen, die eine aufsteigende Person verursachte, ganz abgesehen von dem dumpfen Dröhnen, das von den Metalltreppen ausging. Wir hatten genug Zeit, die Badetücher schön zusammen zu legen und in eine Ecke zu stapeln, als hätte sie jemand vergessen und dann nebeneinander ins Wasser hinunter zu hechten. Natürlich sahen wir gespannt hin, um zu sehen, wer uns da nachspionierte. Es waren die ...