1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Lufti_Kus

    etwa so groß wie du. Nur hat sie kurze dunkle Haare, allerdings ist auch ein wenig rot dabei, und sie trägt eine Brille. Erst heute ist mir klar geworden, dass die es war, weswegen ich sie unbedingt vernaschen wollte. Die Susanne natürlich, nicht die Brille!“ Ich grinste und wartete auf Lindis Reaktion. Sie schaute mich nur fragend an.„Und weiter?“, gab Lindi mir Druck, als ich nicht auf ihren Blick reagierte.„Fast seit Weihnachten versuche ich bei ihr zu landen, aber sie ließ mich bisher immer abblitzen. Immer freundlich, immer zu Späßen aufgelegt, doch zu mehr als einem flüchtigen Wangenkuss hat es nicht gereicht. Neulich hat sie versucht, mich anzurufen, aber ich hatte ja das Handy ausgeschaltet. Das war an dem Tag mit der Katastrophe in Duisburg. Darüber habe ich vergessen, sie zurück zu rufen. Besser gesagt, ich musste was überlegen, denn ich habe ihr meine Nummer nie gegeben und ich dachte auch nicht, dass sie sie hätte haben wollen. Sie hat mir ihre Nummer auch nicht gegeben, aber ich habe sie mir besorgt, frag mich nicht, wie, okay? Darum weiß ich ja, dass sie es war, weil ich ihre Nummer vorsichtshalber gespeichert habe. Jetzt frage ich mich, was ich machen soll? Und natürlich, warum sie mich anruft.“„Ruf sie einfach an und frag sie?“„Aber offiziell habe ich ja ihre Nummer nicht!“„Sie hat doch dich angerufen, du musst ja nur zurückrufen!“„Und wie erkläre ich ihr, dass ich gewusst habe, dass sie es war? Sie hat ja keine Nachricht hinterlassen!“„Meine Güte! Gar nicht! ...
     Ruf an und sage einfach: ‚Mein Name ist Andreas Koch. Sie haben bei mir angerufen?‘, und dann wartest du ab, was sie sagt.“„Super Idee! So mache ich das! Aber erst abends, wenn es billiger ist.“Lindi blieb stehen. „Schau mal!“, wisperte sie. Ich war zwei Schritte vor ihr gegangen, weil der Pfad da sehr eng war und links wie rechts Äste herein hingen. Nun trat ich neben sie. Durch eine Lücke sahen wir einen Wohnwagen, der ganz vorne am Rand des Stellplatzes, direkt an der Fahrstraße abgestellt war. Ein kurzer, aber kompakter Geländewagen stand so neben der Deichsel, dass nur ein schmaler Durchgang frei blieb. So blieb ein gut abgeschirmter Platz zwischen Trailer und den Oleanderbüschen, beschattet von einer gelben Markise. Dort standen ein Tisch, vier Sessel und zwei fast nackte Männer, beide mit T-Shirts und einer gewaltigen Erektion. „Warten die auf ihre Frauen?“, fragte Lindi.„Oder sie sind schwul und warten auf einen Lustknaben?“, riet ich.„Oder der eine ist schon der Lustknabe? Er sieht jedenfalls viel jünger aus als der andere.“Da hatte sie Recht. Einer sah aus wie vielleicht zwanzig, eventuell auch etwas jünger, der andere … „Vater und Sohn vielleicht?“ Der Ältere schien um die fünfzig zu sein.„Denkbar. Im Wohnwagen ist jemand. Er schwankt. Kommen jetzt Mutter und Tochter dazu? Auch so eine Familiengeschichte wie bei uns?“Wir warteten gespannt, was oder wer jetzt kommen würde. Der ältere Mann rief etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Es klang so, wie man sich ...
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