Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Lufti_Kus
ebenfalls Sex in seiner schönsten Form, ohne Verpflichtungen und ohne Scheu. Dabei waren es, bis auf Lindi und mir selber, nicht einmal Paare in festen Verhältnissen, sondern nur Gelegenheitspaarungen, die nur dadurch zustande gekommen waren, weil sie zufällig nebeneinander gelegen hatte.Das Einzige, was uns alle untereinander verband, war Sympathie und das vollkommene Fehlen von Eifersucht. Wie war das eigentlich gekommen? Es hing einerseits wohl damit zusammen, dass Marina, Toby, Maggo und Angie seit Jahren ganz spielerisch den gemeinsamen Sex entdeckt und zelebriert hatten. Einfach, weil sie Spaß daran hatten. Nebenbei hatten alle noch ihre eigenen Freundschaften gepflogen, besser gesagt, eher Fickverhältnisse. Manu und ich hatten sich gleich am ersten Tag diesem besonderen Gemeinschaftsleben nahtlos angeschlossen und alle anderen nach und nach auch. Das Konzept war ja auch faszinierend. Alle ficken gern und mit jedem, der grad auch Lust dazu hat. Und alle dürfen zuschauen oder mitmachen oder eben auch nicht. Lukas und Matthias hatten sich zwar manchmal mitreißen lassen, aber so richtig Teile des Ganzen waren sie dennoch nie geworden. Diese paradiesischen Zustände wurden sicherlich dadurch gefördert, dass wir immer alle nackt waren. Auch die Eltern, die ja von Grund auf alles eher als prüde oder sexuell verklemmt waren, genossen es, alle Konventionen auszublenden und für alles aufgeschlossen, einfach zu genießen, was ihnen der Tag bescherte. Ich hoffte nur, dass wir das ...
auch später daheim genauso fortsetzen ….Marina rempelte mich schon wieder an. „Hör auf, zu träumen, Bruder und erzähl uns was. Sonst schlafe ich noch ein!“ Mit Sebastians Schwanz in der Muschi? Wohl eher nicht. Aber ich hatte es ja versprochen und sammelte mich.„Seit mich Anja, unsere Sportstudentin, nach dem Schwimmunterricht unter ihre Fittiche genommen hatte, ging es mit meinen Fertigkeiten in mancherlei Hinsicht bergauf. Das war alles im vorletzten Frühjahr. Rein sportlich trainierte ich einige Salto-Schrauben-Kombinationen, aber ehrlich gesagt, lag unser Hauptinteresse beim Spaß. Dabei verbrachten wir eine Menge Zeit damit, einen ‚United-Sprung‘ hinzukriegen. Dabei steckte ich meinen Schwanz von hinten in Anja und dort sollte er auch bis zum Eintauchen ins Wasser bleiben. Schon bald wechselten wir da von normaler Penetration zu anal. Das hielt besser. Doch war es unmöglich, in dieser Vereinigung einen Salto zu springen, weil durch die notwendige Körperkrümmung mein Schwanz immer aus dem Loch flutschte, so fest Anja auch ihren Arsch zusammenkniff. Aber wir lachten unheimlich viel, sogar, wenn wir einen totalen Bauchklatscher landeten. Vom Dreimeter-Brett war das ja nicht so dramatisch und hinderte uns nicht lange an weiteren Versuchen. Meist riss die intime Verbindung schon im Flug ab. Ein paar wenige Male schafften wir es bei einem ziemlich gestreckten Kopfsprung sogar, bis zum Eintauchen ins Wasser vereinigt zu bleiben. Bis zum Wiederauftauchen gelang es uns aber nie. Da ...