Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Lufti_Kus
Reitter-Zwillinge aus meiner Klasse. Es waren aber keine echten Zwillinge, nicht einmal Geschwister, sondern schiefe Cousins oder wie man das nennt. Der Vater von Viola war ein Cousin von Fredo, aber sie waren fast auf den Tag gleich alt und sahen sich enorm ähnlich, weshalb sie als Zwillinge bezeichnet wurden. Wo kamen die denn her? Wo hatten sie sich die ganze Zeit bisher versteckt. Und was hatten sie da gemacht?Die Frage, wo sie sich versteckt hatten, beantwortete sich bald. Kaum waren wir angezogen, kamen sie auch schon neugierig in die Umkleide. „Hallo?“, riefen sie und „Wer seid ihr?“. Viola war zwar auf der richtigen Spur, als sie „Andy, bist du das?“ rief, aber man merkte doch, dass sie unsicher war. Danach kam eine längere Szene, die an einen alten Klamaukfilm erinnerte. Die ‚Zwillinge‘ durchsuchten sorgfältig die ganze Umkleide, aber weil sie sich dabei nicht trennten, konnten wir, die sich auch nicht voneinander entfernten, ihnen immer auf der anderen Seite der Garderobekästchen entwischen. Anja steuerte den Geräteraum an und hatte schon den Schlüssel in der Hand, als wir entdeckten, dass die Tür einen Spalt offen stand. Also da drin hatten die zwei gesteckt. Und was getan? Ich vermutete ja, dass die beiden da zumindest geschmust, wenn nicht gar gefickt hatten. Danach wollten sie sich im Pool abkühlen und hatten wohl verdächtige Geräusche vom Turm gehörte – wir glaubten ja, allein auf weiter Flur zu sein und Anja konnte da schon ganz schön laut werden, wenn sich ...
ein Orgasmus näherte.Da immerhin die Gefahr bestand, dass die ‚Zwillinge‘ sich noch einmal dorthin zurückziehen könnten, kam dieser Raum als Versteck für uns nicht in Frage. Drinnen gab es nämlich nichts, wo man sich als erwachsener Mensch verbergen hätte können. Da blieb nur noch die Schwimmhalle, in die wir auch leise liefen, sobald der Durchgang von den beiden nicht beobachtet werden konnte. Dort mussten wir uns entscheiden: Wieder rauf auf den Turm? Die Chance, dass die zwei noch einmal dort hinauf klettern würden, war gering. Aber falls doch, konnten wir kaum entkommen. Oder ins Babybecken? Da dieses durch drei gemauerte Bogen auf dicken Säulen vom Hauptraum getrennt war, bestand eine gute Möglichkeit, sich dahinter zu tarnen. Aber wir mussten dann sehr wachsam sein und ‚den Feind‘ ständig im Auge behalten. Der langen Rede kurze Zusammenfassung: Es war ein totales Katz-und-Maus-Spiel, aber es gelang uns wirklich, den neugierigen Augen zu entkommen. Glücklicherweise entschieden sich die Reitter-Zwilllinge dazu, die restliche Stunde, bis die Sauna öffnete, wieder in der Umkleide oder vermutlich eher im Geräteraum abzusitzen. Die Versuchung war sehr groß, sie dorthin zu verfolgen und zu beobachten.“„Und dem konntest du natürlich nicht wiederstehen?“, vermutete Marina, die gemütlich auf Sebastian ritt und selig grinste.„Du kennst mich eben, Schwesterherz! Anja war aber auch ganz fipsig vor lauter Neugier. Ungeduldig warteten wir etwa eine Viertelstunde, dann schlichen wir um ...