Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
Dann öffnete ich seinen Whatsapp-Speicher. Neben einigen Mails an seine Familie fand ich den Austausch mit seinen Freunden, die ebenfalls hier waren und dabei traf mich fast der Schlag. Ihnen hatte er meine Bilder geschickt, was mich kurz sauer werden ließ. Die Kommentare konnte ich zwar nicht lesen, da sie auf Türkisch verfasst waren, aber die Smileys waren schon ziemlich aussagekräftig. Auf jeden Fall gefielen ihnen die Bilder. Ein paar türkische Worte hatte ich im Urlaub schon gelernt und eines davon war "sürtük", was so viel hieß wie "Schlampe". Dieses Wort wurde tatsächlich mehrfach verwendet, auch von Murat. Was sollte ich davon halten? Ich sprach Murat nicht darauf an und am späten Nachmittag fuhren wir zum Sport in mein Studio. Ich zeigte ihm alle Ebenen und machte im Fitnessbereich an den Geräten einige Übungen mit ihm. Bei den Erklärungen kamen wir uns häufig sehr nahe und unsere Körper berührten sich mehrmals. Sport, verschwitzte, sportliche Körper machten mich sowieso schon immer etwas an. Murat allerdings hatte mich von Anfang an elektrisiert und ich spürte wieder eine deutliche Erregung. Mein Ärger war längst verflogen und vergessen. Es war bereits 22 Uhr, als die letzten Nutzer gingen und ich anschließend das Studio abschließen sollte, was ich bereits nach dem letzten Gast tat. Schließlich wollte ich noch in Ruhe duschen, ohne dass vielleicht noch jemand unbemerkt hineinkommen konnte. Murat hatte sich zwischenzeitlich noch den Kampfsportraum interessiert ...
angeschaut. Hier lagen im Regal noch ein paar gebrauchte Judoanzüge für interessierte Anfänger. Murat: "Komm Sylvia. Du hast mir heute einiges gezeigt und mich trainiert, jetzt würde ich dir gerne etwas vom Judo beibringen. Ich bin Braungurt und schon Trainer." Ich: "Na, ich weiß nicht. Das ist glaube ich nichts für mich." Murat: "Das weiß man nie, bevor man es nicht versucht hat. Du bist sportlich, das ist gut. Lass es uns bitte versuchen!" Dabei drückte er mir einen Judoanzug in die Hand. "Bis gleich." Ich lächelte etwas unsicher, ging dann aber in die Umkleide. Meine verschwitzten Sachen zog ich bis auf den Slip aus und den Judoanzug über. Einen Gürtel hatte ich nicht dazu, aber das Oberteil konnte man überlappen und an den Seiten zusammenknoten. Dann ging ich zurück zur Mattenfläche. Murat war bereits ebenfalls umgezogen und wartete. Am Anfang zeigte er mir ein paar Bewegungen und die Judorolle. Danach erklärte er mir, was "Randori" ist und wir begannen mit einer Einführung im Wettkampf. Murat brach dabei mehrfach mein Gleichgewicht, wobei er mich nicht hart auf den Boden warf, sondern immer behutsam ablegte. Was ich nicht bedacht hatte war, dass er mein Oberteil häufig ergriff und nach vorne zog, wodurch meine Brust teilweise komplett frei lag. Bevor ich allerdings etwas dagegen unternehmen konnte, lag ich auch schon auf dem Boden. Murat ließ mir einfach keine Zeit, um meinen "Gi" wieder in Ordnung zu bringen. Bei einem letzten Fußfeger öffnete sich auch noch der eine Koten ...