1. Der Austauschschüler


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    und das Oberteil viel auseinander, so dass ich auf dem Rücken liegend meine Brüste komplett entblößt hatte. Murat setzte sich jetzt auch noch auf meine Hüfte und hielt grinsend meine Arme fest. Ich: "MURAT, geh runter! Ich...ich muss mein Oberteil wieder richtig anziehen." Murat grinste: "Warum? Sieht doch heiß aus." Ich: "Murat bitte! Ich bin deine Gastmutter und das ist mir jetzt peinlich. Das geht zu weit." Murat: "Warum? Du bist nicht meine richtige Mutter und deine Brüste habe ich doch schon mehrfach im Flur oben gesehen." Murat lächelte jetzt anders. Er grinste irgendwie abfällig. Ich: "Ja, aber auf Bildern und nicht in Wirklichkeit." Murat: "Das ist doch egal. Sie sind schön und gefallen mir." Langsam beugte er seinen Kopf herunter und er drückte seine Lippen auf meine. Ich presste meine Lippen zusammen und drehte den Kopf zur Seite. Murat rutschte jetzt etwas nach vorne und fixierte mit seinen Knien meine Arme. Dann fasste er mit einer Hand meinen Kopf und küsste mich erneut. Dabei fasste die andere Hand meine Brust und zwirbelte meinen Nippel. Der Schmerz ließ mich kurz aufschreien, wobei Murat die Gelegenheit nutzte und seine Zunge in meinen Mund schob. Es folgte ein wilder Zungenkuss, welcher mich unheimlich erregte und meinen Widerstand brach. Ich bäumte mich nicht mehr auf und meine Zunge wirbelte um seine. Grinsend richtete sich Murat etwas auf. Murat: "Siehst du, es gefällt dir! Ich hatte doch gesagt, man muss manches erst aufprobieren um zu wissen, ob es ...
     einem gefällt." Ich: "Murat... das können wir nich..." Wieder drückte er seinen Mund auf meinen und unterbrach mich mit einem unheimlich erotischen Zungenkuss. Seine Hand bearbeitete weiter kräftig und schmerzhaft meine Brust, was mir gefiel und mich noch schärfer machte. Ich spürte wieder die aufsteigende Feuchtigkeit und das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Willig erwiderte ich wild seinen Zungenschlag. Er konnte sehr gut küssen und er gefiel mir. Er gefiel mir sogar sehr und seine grobe Art erst Recht. Murats Hand knetete weiter meine Brust, während seine andere Hand einen meiner Arme festhielt, was er gar nicht mehr brauchte. Längst war ich meiner Lust verfallen und ich ließ es geschehen. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Liebkosungen, während sein Mund meinen Hals küsste, dann mein Dekolletee, bis seine Lippen einen meiner Nippel saugte und er leicht daran knabberte. Lustvoll drückte ich mich ins Hohlkreuz und streckte ihm meine Brüste entgegen. Murat spürte meine Hingabe und ließ meine Hand los. Seine Hände fassten jetzt beide meine Brüste, während seine Zunge langsam meinen Bauch hinab glitt, über den Bauchnabel bis zum Bund meiner Hose. Murat fasste nur mit beiden Händen meine Hüften und hob mich etwas an, um dann meine Hose mit Slip herunter zu streifen. Während er die Hose weiter herunter zog, wanderte seine Zunge zu meinem Schambereich. Ein kurzer Anflug von Vernunft und Entsetzen sorgte dafür, dass meine Hände seinen Kopf festhielten und ich ihn wegzudrücken ...
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