Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
fotografierte meine Nacktbilder ab. Sie gefielen ihm also, ich gefiel ihm. Von der Seite konnte ich die große Ausbeulung seiner Unterhose sehen. Ich war mir aber nicht sicher, ob sein Penis bereits erigiert war, da dieser ja schon von Natur aus mächtig erschien. Murat hantierte noch etwas an seinem Handy und als er fertig war, machte ich mich bemerkbar und öffnete die Tür ganz. Wie auf Knopfdruck grinste er wieder breit, von Verlegenheit überhaupt keine Spur. Ich: "Oh, entschuldige. Ich habe dir ja Svens Zimmer noch gar nicht gezeigt, was natürlich jetzt erstmal dein Zimmer ist." Ich öffnete die nächste Tür und Murat folgte mir. Er blieb direkt neben mir stehen und blickte in das Zimmer. Dabei hielt er sich mit dem rechten Arm an der Tür fest, wodurch er mich fast umarmte. Murat: "Sehr schön, gefällt mir."Ich tauchte unter seinem Arm hindurch und ging auf den Flur. "Freut mich, dann kannst du ja deine Sachen holen und dich einrichten. Fühl dich wie zuhause." Ich ging in mein Schlafzimmer. Wieder mit dem Rücken an der Tür angelehnt und tief atmend schloss ich meine Augen, wobei meine rechte Hand wie selbständig unter meinen Bademantel fuhr und meine linke Brust streichelte, während die andere Hand an meinem Oberschenkel hinauffuhr zwischen meine Schenkel. Kurz streichelte ich meine bereits feuchte Scheide und ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper, wobei ich Murats mächtigen Penis vor Augen hatte. Seit ewiger Zeit hatte ich ein solches Verlangen nach Sex nicht mehr. ...
Wenn ich es überhaupt jemals in der Form gehabt hatte. Mein schlechtes Gewissen holte mich aber wieder auf den Boden zurück und um nicht weiter alleine mit Murat im Haus zu sein, fuhr ich mit ihm durch die Stadt. Ich zeigte ihm verschiedene Freizeiteinrichtungen und unter anderem das Fitnessstudio, in welchem ich gelegentlich Training gab. Das interessierte ihn am meisten. Zum Abschluss gingen wir noch ein Eis essen und plauderten über ganz allgemeine Dinge. In den beiden Folgetagen vermied ich bewusst Situationen, in welchen es zu erotischen Momenten kommen konnte. Ich versuchte, wieder etwas mehr Distanz zu wahren und mich im Griff zu halten. Murat war am zweiten Tag sowieso unterwegs, um sich mit den anderen Austauschschülern zu treffen. Da er abends noch etwas spät unterwegs gewesen war, schlief er am nächsten Morgen etwas länger. Er hatte sein Handy im Wohnzimmer auf dem Tisch liegen lassen und ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, einen Blick hinein zu werfen. Zum Glück hatte er keinen Passwortschutz eingerichtet, so dass ich die Dateien öffnen konnte. Zittrig vor Nervosität öffnete ich die Bildergalerie, wobei ich ständig nach oben lauschte. Tatsächlich fand ich darin alle Bilder von mir, die am Treppenaufgang und oben im Flur hingen. Ich spürte dabei ein starkes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Hatte sich Murat vielleicht beim Anblick meiner Bilder schon selbst befriedigt? Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde und meine Schamlippen anschwollen. ...