Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
ebenfalls beachtlich, er war fast so breit wie mein Handgelenkt und für einen kurzen Augenblick blitzte in mir die Frage auf, wie groß er wohl im erregten Zustand sein würde. Dann fasste ich mich wieder und an Murats Gesicht konnte ich erkennen, dass er mein Interesse wahrgenommen hatte. Peinlich berührt reichte ich ihm das Handtuch, wobei sich unsere Hände kurz berührten, was mich elektrisierte. Einen kurzen Moment standen wir uns wie angewurzelt gegenüber. Murat lächelte jetzt etwas anders als vorher und seine Augen wanderten auf die Lippen meines Mundes, er versuchte gar nicht erst mit dem Handtuch seine Scham zu bedecken und sein Oberkörper kam leicht nach vorne. Vielleicht wollte er mich küssen, aber ich ging direkt unsicher einen Schritt nach hinten, wobei ich gegen die offene Tür stieß. Ich: "Ich...ich gehe dann mal wieder raus. Dann... kannst du dich ungestört abtrocknen. Bis gleich" stammelte ich. Jetzt grinste Murat wieder frech. Ich schloss die Tür, lehnte mich mit dem Rücken daran und schloss kurz die Augen. Mein Herz pochte, was war nur los mit mir. Ich fühlte mich wie ein 15 jähriges Mädchen und so benahm ich mich auch. Jetzt reiß dich mal zusammen, dachte ich und ging in mein Schlafzimmer. Ich entkleidete mich, zog mir den Bademantel über und nahm ein Handtuch mit. Als ich auf den Flur trat, stand Murat dort in Unterhose und betrachtete meine Nacktbilder. Ich spürte ein heftiges Kribbeln zwischen meinen Beinen und ging zügig an ihm vorbei. Ich: "Ich bin jetzt ...
auch mal duschen, also bis gleich." Murat: "Schade, dass du schon ein Handtuch mitgenommen hast, ich hätte dir auch gerne eins gebracht." Ich: "MURAT" sagte ich gespielt entrüstet, lächelte aber und er lächelte frech zurück. Im Badzimmer lehnte ich mich wieder mit dem Rücken an die Tür. Mein Herz pochte noch viel stärker und ich spürte das leichte pulsieren an meiner Vagina. Am liebsten hätte ich gerne kurz geschaut, ob Murat sich meine Bilder weiter interessiert anschaute und ob er dabei eine Erregung bekam. Unter der Dusche erregte mich das Einseifen meines Körpers sehr, vor allem im Schambereich. Ich konnte mich kaum zurückhalten und massierte nur kurz meine Klitoris, wobei mir ein leises Stöhnen entfuhr. Erschrocken stellte ich meine Handlung ein, da ich nicht wusste, ob Murat noch auf dem Flur stand. Nachdem ich die Dusche verlassen hatte lauschte ich, ob ich im Flur etwas hören konnte, was aber nicht so war. Ich sah Murats Handtuch auf dem Boden liegen. Ich hob es auf, drückte es an mein Gesicht und roch intensiv daran. Der Geruch war vorwiegend von Seife und Shampoo übertönt, aber ich roch dazu noch etwas Herbes, Männliches. Wieder spürte ich eine aufsteigende Erregung und trocknete mich mit Murats Handtuch ab. Meine Atmung wurde heftiger, was war nur los mit mir. So kannte ich mich gar nicht. Ich zog meinen Bademantel über und öffnete vorsichtig die Badezimmertür einen Spalt weit. Murat stand noch immer im Flur vor meinen Bildern. Er hatte sein Handy in der Hand und ...