Tobi und ich
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: highlander
dich, daß ich mit dir schlafen will? Ich dachte, das möchtest du auch. Habe ich mich da getäuscht?" Alarmiert rollte er sich von mir herunter und setzte sich neben mich aufs Bett. "Sagst du mir, was dich so beschäftigt? Oder soll ich so lange raten, bis ich herausgefunden habe was es ist?" Als ich seinen gekränkten Ton hörte, beeilte ich mich zu antworten. Anscheinend nahm er mein Zögern persönlich und das wollte ich schnell aufklären, bevor Mißverständnisse entstanden. "Es hat absolut nichts mit dir zu tun, Tobi. Es ist nur so, daß ich ... na ja ... daß ich noch nie ..." Über und über rot geworden brach ich ab, als ich sein überraschtes Gesicht sah. "Was? Das glaube ich nicht!" Seine Stimme war einen Tick lauter geworden und er musterte mich von oben bis unten. "Anette oder Angela oder wie die Schnecke hieß, mit der du so lange zusammengelebt hast, hat dich nie gefingert oder dir einen Dildo in den Arsch geschoben?" Ungläubig sah er mich an. "Andrea, " berichtigte ich ihn, "nein, sie mochte das nicht. Und es mir selbst mit einem Dildo zu besorgen fand ich irgendwie nie so prickelnd, daß ich mir dafür extra einen gekauft hätte." Verlegen brach ich ab und sah ihn unsicher an. "Mann, und ich dachte schon, daß du es dir anders überlegt hättest, was uns beide betrifft. Mach so etwas nie wieder, hörst du?! Mir ist ganz schlecht geworden bei der Vorstellung, daß die letzte Nacht für dich nur ein Spiel war, Lutz." Kopfschüttelnd sah er mich an und schnell zog ich ihn an mich, um ...
ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Wie in einem Rausch küßten wir uns wieder und wieder, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen und wir uns gegenseitig ausgiebig streichelten. Immer wieder kehrten Tobis Hände zu meinem Po zurück, kneteten die Backen durch, fuhren durch die Ritze und kreisten um mein Arschloch, bis ich mich schließlich auf den Bauch legte und ihm meinen Arsch entgegenstreckte. "Hier bitte, bedien dich. Du wirst schon wissen, was du tust. Also los, zeig mir, was daran so schön ist." Wieder sah er mich groß an, bevor er sich über mich beugte und mir einen Kuß gab. "Na gut, wenn du das wirklich möchtest werde ich bestimmt nicht dagegen protestieren, Lutz. Aber du sagst bitte sofort, wenn dir etwas nicht gefällt oder wenn dir etwas weh tut, ja?! Ich möchte, daß es geil wird für dich und nicht, daß du dich danach mit Schrecken daran zurückerinnerst." Seufzend vergrub ich den Kopf im Kissen vor mir und wartete darauf, daß etwas geschah. Ich hörte, wie eine Schublade geöffnet wurde und er darin herumkramte. Dann spürte ich seinen Mund, der sich meinen Rücken entlang nach unten küßte. Auch die Backen bekamen ihre Küsse ab, dann spürte ich wieder seine Zunge, die langsam durch meine Ritze bewegt wurde. 'Eigentlich ein gutes Gefühl', dachte ich bei mir und hob den Unterleib etwas an, damit er besser an mich herankam. Was er auch sofort ausnutzte, denn fast sofort spürte ich seine Zungenspitze, die das runzlige braune Loch zwischen den Backen zärtlich umspielte. Doch ...