Tobi und ich
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: highlander
wieder ein vage erkennbares Sixpack ab. Auch an Beinen und Armen konnte man deutlich die ausgeprägten Muskeln erkennen. Als mein Blick auf seine Mitte fiel, sah ich überrascht, daß sein Penis sich verdickt und sogar schon ein klein wenig erhoben hatte. Sein Räuspern ließ mich aufblicken und erst jetzt fiel mir auf, daß er sich mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und die Arme abwartend verschränkt hatte. Sein tadelnder Blick, mit dem er mich ansah, ließ mich verlegen werden. Ich kam mir vor wie ein Schuljunge, den man bei etwas Verbotenem erwischt hatte und spürte zu meinem Entsetzen, daß mir die Röte den Hals hochkroch. Oh Mann, wenn der Boden sich einmal unter einem auftun sollte, tat er einem - in diesem speziellen Fall mir - den Gefallen bestimmt nicht. Also hieß es Mann sein und sich den Tatsachen stellen. "Tut mir leid, Tobi. Das ist jetzt nicht so, wie es vielleicht aussieht. Ich habe nur gerade gedacht, wie toll sich das Training schon bei dir bemerkbar gemacht hat", versuchte ich mich zu rechtfertigen. "Na klar doch, Lutz. Sag mal, kriegst du heute gar nichts mehr mit? Oder wie willst du mir das da erklären?" Sein Finger zeigte auf meinen Schwanz, der halbsteif von mir abstand und ihm bei jeder Bewegung von mir zuzuwinken schien. Oh Mann, ich bekam tatsächlich nichts mehr mit, seit er in diese verdammte Dusche gestiegen war. Sein Anblick hatte mich so gefesselt, daß ich meine beginnende Erektion überhaupt nicht wahrgenommen hatte. "Sorry Tobi ... ich bin wohl ...
wirklich etwas neben der Spur ... entschuldige ... bitte", stammelte ich und verließ fluchtartig die Dusche. "Hey, nicht so schnell, Lutz. So einfach kommst du mir nicht davon. Gleiches Recht für alle. Jetzt will ich dich auch so genau betrachten wie du mich eben", kam Tobi hinter mir her und hielt mich am Arm fest. "Glaubst du, nur du bist neugierig? Das ist die erste Gelegenheit, dich mal in aller Ruhe ansehen zu können, ohne daß jemand dumm guckt. Und die will ich mir nicht entgehen lassen!" Lutz' Stimme klang fest und selbstsicher und ich kam überhaupt nicht auf den Gedanken, mich ihm zu widersetzen. Ich hätte es auch gar nicht gewollt. Ich blieb einfach mitten im Bad stehen und ließ mich von ihm begutachten. Ein wenig kam ich mir schon vor wie ein Hund bei einer Ausstellung, als er langsam um mich herumging und mich aufmerksam musterte. Fast meinte ich eine leichte Berührung an meinem Hintern gespürt zu haben, war mir allerdings alles andere als sicher und hielt lieber den Mund, bevor ich mich noch mehr in die Nesseln setzte. Schließlich stand er wieder vor mir und sah mir ins Gesicht. "Auch an dir ist das Jahr nicht spurlos vorbeigegangen, Kumpel. Du siehst besser aus denn je. Aber gegen deine Vorwitzigkeit müssen wir dringend etwas unternehmen." Mit diesen Worten ergriff er meinen Schwanz, der sich bei seiner Inspektion noch weiter aufgerichtet hatte, und rieb ihn ein paar Mal, bevor er mich abwartend ansah. Ich sag's euch, genau das war der Moment, in dem ich meine Gefühle ...