1. Tobi und ich


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: highlander

    für ihn entdeckte. Seine Feinfühligkeit, die Tatsache, daß er auf eine Reaktion von mir wartete und nicht einfach weitermachte, und die Gewißheit, daß er sofort aufgehört hätte, wenn ich eine Abwehrreaktion gezeigt hätte sorgten dafür, daß mein Herz ihm zuflog und wir seitdem ein Paar sind. Zwar hatten wir seitdem auch One-Night-Stands mit Frauen - immer mit dem Wissen und Einverständnis des anderen und teilweise sogar als Vierer - aber so wie es zwischen uns ist kann es mit einer Frau gar nie sein. Vielleicht bin ich ja doch mehr schwul als bi, aber das kümmert mich nicht wirklich. Aber wieder zurück zu unserem ersten Mal... Meine Reaktion war ganz anders als Tobi sie erwartet und befürchtet hatte, wie er mir später sagte. Statt zurückzuschrecken schloß ich die Augen, stöhnte leise und schob meinen Unterleib vor, seiner Hand entgegen. So ermuntert begann er mich wieder zu streicheln und fast sofort sammelte sich sämtliches verbliebenes Blut in meiner Stange und ließ sie emporschnellen. Seine Hand wurde fordernder, schneller und ich spürte, daß meine Knie anfingen zu zittern. Auch Tobi hatte es bemerkt, denn er ließ von mir ab und zog mich kurzerhand hinter sich her in sein Schlafzimmer, wo er mich fast spielerisch aufs Bett schubste. Abwartend lag ich vor ihm, die Beine ein wenig gespreizt, mit steil hochstehender Lanze. Er schien es nicht eilig zu haben, denn eine zeitlang stand er nur da und betrachtete meinen erregten Körper. Dann kniete er sich neben mich aufs Bett, ...
     neigte den Kopf und leckte mir ein paarmal über die Eichel. Mein langgezogenes Stöhnen war wohl die erwartete Antwort für ihn, denn sofort begann er mich aufs intensivste zu verwöhnen. Seine Hand zog meine Vorhaut zurück und sein Mund stülpte sich fest und warm über meinen zuckenden Schaft. Tief sog er ihn in seine feuchte Höhle und reizte meine Eichel mit der Zungenspitze. Ich sah Sterne, als er mit der Spitze in die kleine Kerbe drang und sie dort bewegte. Immer intensiver wurden seine Berührungen und ich spürte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde, wenn er so weitermachte. Er wußte genau, wie weit ich war. Mit einem Grinsen hob er den Kopf und sah mich an. Dann beugte er sich wieder über mich und leckte mit breiter Zunge meinen Schaft hinab zu meinen Eiern, die er sanft in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte. Nie hatte ich etwas Geileres erlebt und ich brauchte dringend eine Ablenkung, um nicht sofort meine Sahne zu verspritzen. Sein Unterleib war in Reichweite und so zog ich ihn am Oberschenkel zu mir heran, um seinen harten Penis ebenfalls zu verwöhnen. Eigentlich wollte ich ihn nur mit der Hand berühren, doch wie selbstverständlich kam er über meinen Kopf, so daß wir nun in der 69er Stellung dalagen. Sein erwartungsvoll zuckender Schwanz befand sich direkt über meinem Mund und ich zog ihn zu mir hin und ließ versuchsweise meine Zunge über die feuchte Eichel gleiten. Hmm, so schlecht schmeckte ein Mann gar nicht. Sogar richtig gut, wenn ich mir das recht ...
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