1. Tobi und ich


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: highlander

    überlegte. Gierig stülpte ich nun meine Lippen über ihn und verwöhnte ihn ebenso ausführlich wie er mich. Immer heftiger und fordernder wurden unsere Bewegungen - sein Schwanz, der in meinen Mund stieß und mein Unterleib, der sich seinem verwöhnenden Mund entgegenhob. Wir spürten gleichzeitig, wie sich unsere Schwengel verdickten und anfingen zu zucken. Sein Stöhnen wurde lauter und abgehackter und ging in leises Wimmern über. Dann fühlte ich seine heiße Soße in meinen Mund spritzen. Wenn ich nicht schon so geil gewesen wäre, wäre das der Punkt gewesen, der mich unweigerlich ebenfalls zum spritzen gebracht hätte. Doch diese Ermunterung hatte es gar nicht gebraucht, denn im selben Moment spürte ich meinen Samen in mir aufsteigen. Mit einem befreiten Röhren verströmte ich mich in ihm, während ich gleichzeitig sein Sperma schluckte. Als der letzte Tropfen verspritzt war leckten wir uns gegenseitig die Schwänze sauber. Tobi hievte sich schwer atmend von mir herunter und ließ sich neben mir auf den Rücken fallen. Uns fest an den Händen gefaßt genossen wir schweigend den Nachhall unserer Orgasmen. In dieser Nacht haben wir uns noch mehrmals die Schwänze leergesaugt und gegenseitig gewichst bis zum abspritzen, doch zum äußersten kam es nicht mehr. Das haben wir am nächsten Tag ausgiebig nachgeholt... Nach diesem ereignisreichen Samstag und einer langen, wilden Nacht wachten wir sonntags erst recht spät auf. Ich wurde von einem vertrauten Ziehen im Unterleib aus dem Schlaf ...
     gerissen, war aber schlagartig hellwach, als ich Tobis Zunge an meiner Rosette fühlte. Er hatte mir ein Kissen unter den Bauch geschoben und mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinandergezogen, um besser an mein Hinterstübchen gelangen zu können. Als ich mich unruhig unter ihm bewegte und leise protestierte ließ er von mir ab und legte sich neben mich. Zärtlich streichelte er meine Wange, während er sich vorbeugte und mir einen Kuß geben wollte. Mein Zurückweichen beantwortete er mit einem breiten Grinsen. "Keine Sorge, Lutz. Ich habe deinen Arsch mit ein paar feuchten Tüchern sauber gemacht, bevor ich mit meiner Zunge an dir herumgespielt habe. Es gibt also nichts, wovor du dich ekeln müßtest. Bekomme ich jetzt meinen Kuß oder muß ich mir erst den Mund mit Seife auswaschen, bevor du mich wieder küßt?" "Vorsicht", warnte ich ihn, während ich mich zu ihm beugte, "ich könnte dich beim Wort nehmen." "Was willst du denn schon machen? Ich würde mich ganz fürchterlich an dir rächen, nur damit du es weißt." Lachend schob er sich auf mich und küßte mich stürmisch. Tief drang seine Zunge in meinen Mund ein und ich schloß die Augen und gab mich ihm hin. Als ich seinen harten Schwanz an meinem Bein spürte sah ich ihn an. "Was ist, Lutz? Überrascht, daß ich schon wieder heiß auf dich bin? Oder wieso siehst du mich so an?" "Ja, das stimmt. Auch. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß du mehr von mir willst als nur küssen und blasen." "Da hast du völlig recht, Lutz. Ist das ein Problem für ...
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