Tobi und ich
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: highlander
ich hatte beschlossen, es auszuprobieren und so zuckte ich nur kurz zusammen, als Tobis Hände meine Backen weit auseinanderzogen und seine Zunge nun intensiver an mir herumleckte. Gerade als ich anfing es zu genießen hörte er auf und bewegte die Zunge nach unten zu meinem Sack. Wohlig stöhnend schloß ich die Augen, als er dort herumleckte und sogar die Eier vorsichtig in den Mund nahm. Das gefiel mir schon besser. Das waren Zärtlichkeiten, die ich gewöhnt war und vor denen ich keine Scheu haben mußte. Tobis Hände ließen meine Backen los und streichelten zärtlich über meinen Rücken. Doch plötzlich fühlte ich seine Finger, die sich an meinem Arschloch zu schaffen machten. Vorsichtig, aber mit leichtem Druck streichelten sie durch meine Spalte und ich spürte, daß sie naß und glitschig waren. Er mußte sie mit irgend etwas eingecremt haben, damit er besser in mich eindringen konnte. Als er jetzt begann, einen Finger langsam in mein Loch zu bohren, setzte mein Kopf ein und ich verkrampfte mich. "Schscht, Lutz, entspann dich. Ich tu dir doch nichts. Sei ganz ruhig und genieße es. Denk an etwas Schönes. An den letzten Urlaub oder daran, was du gerne mit mir machen würdest. Genieße es einfach." 'Der hat gut reden', dachte ich. Trotzdem beschloß ich, mich so gut wie möglich zu entspannen. Dazu kramte ich meine Atemübungen, die irgendwann während des Studiums mal in einem Yoga-Kurs gelernt hatte, aus dem Gedächtnis hervor und tatsächlich - es funktionierte. Mit jedem Atemzug wurde ich ...
ruhiger und konnte Tobis Zärtlichkeiten nun fast genießen. Er hatte abgewartet, bis ich völlig entspannt dalag. Währenddessen hatte er seinen Finger wohl erneut gut eingeschmiert, denn als er ihn jetzt ansetzte und ohne Probleme in mich hineinschob spürte ich zwar den Druck in mir, aber weder Schmerzen noch sonst ein ungutes Gefühl. Überrascht, daß es so leicht gewesen war, sah ich ihn an. Sein Grinsen sprach Bände und ohne mich aus den Augen zu lassen begann er, den Finger zu bewegen. Stöhnend vergrub ich meinen Kopf wieder in dem Kissen vor mir und genoß seine Bewegungen. Ja wirklich, ich genoß es! Kaum zu glauben, aber es fühlte sich wirklich gut an. Um genau zu sein sogar sehr gut! Da mußte ich erst 43 Jahre alt werden, um zum ersten Mal eine solche Erfahrung zu machen. Daß diese Erfahrung mit einem anderen Mann war, war zwar ungewöhnlich und bereitete mir danach noch ab und zu arge Kopfschmerzen, doch darüber können Tobi und ich heute nur noch lachen. Doch zurück zur Geschichte... Daß Tobi mich nicht nur mit einem Finger, sondern zeitweise sogar mit dreien fingerte bemerkte ich an diesem Tag nicht. Er erzählte es mir später, als wir das Wochenende nochmals Revue passieren ließen. Ich fühlte zwar ab und zu einen stärkeren Druck, doch das führte ich darauf zurück, daß ich mich verkrampfte und mein Arschloch dadurch enger wurde und sich fester um den in mir steckenden Finger schloß. Tatsächlich hatte er mich mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger, die er tief in mir versenkte so ...