1. Sternchen


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    sie mich empfängt. Ich fülle sie herrlich aus und weite ihr Inneres. Lea presst mir ihr Becken entgegen, als wolle sie noch tiefer und noch härter genommen werden. Es ist ein wunderbares Spiel. Das Kribbeln, das sich in meinem Schwanz aufbaut, sich in meinem Hoden sammelt und schließlich in meinen gesamten Körper strömt, ist einfach nur unbeschreiblich. Ich habe das Gefühl, ich würde vor Lust und Erregung zerfließen, mich auflösen und mit ihr verschmelzen. Ich liebe sie in einem langsam aber steten Rhythmus. Ich spüre, wie die Lust in mir immer stärker ansteigt. Doch auch Lea wird immer erregter. Sie hält ihre Augen die meiste Zeit genussvoll geschlossen. Doch wenn sie sie öffnet für einen kurzen Moment öffnet und mich anschaut, dann strahlen sie wie Sterne am Nachthimmel. Die helle Begeisterung sprüht aus ihnen hervor und wärmt meine Seele. Schöner kann es nicht sein, mit einer Frau zu schlafen! Davon bin ich felsenfest überzeugt. Es ist Lea, die als erste loslässt und deren aufgestaute Lust sich mit einem lauten Schrei explosionsartig entlädt. Lea verdreht die Augen und ihr gesamter Körper wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt, es muss unfassbar intensiv sein. Lange kann ich sie allerdings nicht dabei beobachten, denn ihr Abgang reißt einfach mich mit. Auch, weil sie durch ihre Kontraktionen meinen Speer mit ihrer Scheidenmuskulatur unglaublich heftig bearbeitet und mich damit unweigerlich über die Klippe treibt. Auch mir entkommt ein Lustschrei, zum ersten Mal in ...
     meinem Leben. Ich gebe mich willenlos der Erregung hin, die in meinen gesamten Körper strömt und unaufhaltsam von ihm Besitz ergreift. Ich spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht, wie sich der Samen sammelt und den Schaft nach oben schießt, um sich in Leas Inneren zu verströmen. Minutenlang gebe ich mich meiner Ekstase bereitwillig hin und genieße die nie erlebte Intensität in vollen Zügen. Danach lasse ich mich neben Lea aufs Bett fallen. Wir bleiben beide schwer atmend und völlig außer Puste liegen. Meine Hand sucht und findet ihre. Ich will und ich muss sie spüren. Wir liegen einfach nur da und müssen uns ein paar Minuten lang erholen. So heftig und wunderbar zugleich war dieser Sex. "Du bist eine Wucht!", schwärmt Lea. Sie schafft es als erste, wieder halbwegs normal zu sprechen. Auch wenn sie immer noch etwas schwer atmet. Sie krabbelt langsam aus dem Bett, verschwindet ins Bad und kommt wenig später zurück. Sie klettert zurück ins Bett, kuschelt sich ganz eng an mich und legt ihren Kopf auf meine Brust. "Danke!", haucht sie. "Ich muss mich bedanken. Das war wunderbar", antworte ich. "Du weißt nicht, wie schön es für mich war. Zum ersten Mal seit langem, dass ich mich wieder als Frau gefühlt habe", meint sie. Gleich darauf fallen ihre Augen zu und sie schläft augenblicklich ein. Ich würde noch gerne ins Bad, mich zu waschen, doch ich wage es nicht, mich zu bewegen. Ich möchte sie nicht wecken. Zu schön ist das Bild dieser Schönheit, die friedlich auf meiner Brust ruht. Ich ...
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